Dauer
11 Tage
Reiseziele
Malawi, Sambia, Simbabwe
Reisethema
Erholung
Reisecode
JUB24JD
Safari
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Strand
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  • Gruppenreise

Entdecken Sie mit Jens Döring auf einer unvergesslichen Flugsafari die Highlights im südlichen Afrika und stoßen auf 10 Jahre Akwaba Afrika an! In 11 Tagen besuchen Sie drei Länder an zwei Flüssen und erkunden dabei spannende und abwechslungsreiche Nationalparks. Von Harare aus besuchen Sie zunächst den Mana-Pools-Nationalpark. Der 1984 zum Weltnaturerbe erklärte Park bietet einige der besten Safari-Wanderungen in Simbabwe. Weiter geht es nach Sambia, wo Sie den South-Luangwa-Nationalpark besuchen. Das Luangwa-Tal, das das Ende des Großen Grabenbruchs markiert, ist eines der letzten unberührten Wildnisgebiete und möglicherweise das schönste Tierschutzgebiet in Afrika. Es erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 9000 Quadratkilometern, durch die der gewundene Luangwa-Fluss fließt. Die unzähligen Lagunen, Wälder und Ebenen des Tals beherbergen riesige Konzentrationen von Wildtieren - darunter Elefanten, Büffel, Leoparden, Löwen, Giraffen, Nilpferde und über 450 Vogelarten. Den krönenden Abschluss dieser Traumreise bildet schließlich ein Aufenthalt am Malawisee, der auch „See der Sterne“ genannt wird. Der Name geht zurück auf das nächtliche Leuchten des Sees, das von schillernden Buntbarschen verursacht wird, die ausschließlich im Malawisee vorkommen. Hier steht Erholung, Entspannung und Sonnetanken auf dem Programm. Diese Reise ist ideal für Safari-Enthusiasten, die auf ein Mindestmaß an Komfort nicht verzichten möchten!

Mehr über das Land „Malawi“ erfahren

Reiseverlauf

Tag 1: Ankunft in Simbabwe

Auf Pirschfahrt im Mana-Pools-Nationalpark

„Mauya“ – Willkommen in Simbabwe! Ihre Ankunft am internationalen Flughafen von Harare ist der Beginn dieser Jubliäumsreise. Ein Mitarbeiter von Robin Pope Safaris erwartet uns bereits und assistiert uns beim Check-In für unseren 1,5-stündigen Flug zum UNESCO-Weltnaturerbe Mana Pools, wo wir herzlich vom Team des John’s Camps empfangen werden. Der Name „Mana“ bedeutet in der lokalen Shona Sprache „vier“, was sich auf die vier großen Pools etwas weiter im Landesinneren des Nationalparks bezieht und die das ganze Jahr über zahlreiche Tiere anziehen. Im Norden wird Mana Pools vom Sambesi begrenzt, er bildet auch die natürlich Grenze zu Sambia, auf dessen Seite sich der Lower-Zambezi-Nationalpark befindet. Dieses große Schutzgebiet ist die Heimat von einer Vielzahl von Säugetieren und über 350 Vogelarten. Ebenso sind hier vier Vertreter der „Big 5“ zu finden (keine Nashörner).

Übernachtung: John's Camp (-/-/A)

Tag 2 & 3: Safari-Aktivitäten im Mana-Pools-Nationalpark

Tag 2 & 3: Safari-Aktivitäten im Mana-Pools-Nationalpark

Die lebensspendende Kraft des Sambesi macht den Mana-Pools-Nationalpark zu einer der üppigsten und blühendsten Regionen Simbabwes. Der Park beherbergt große Büffelpopulationen, Flusspferde, Krokodile, Elefanten und eine bunte Vogelwelt. Ein typischer Safaritag beginnt sehr früh und mit einer schnellen Tasse Tee oder Kaffee, einer Schale Haferbrei oder einen Muffin. Wir gehen entweder auf eine Pirschfahrt oder unternehmen eine Wanderung und kehren schließlich für einen Brunch am späten Vormittag zurück ins Camp. Die Mittagspause wird im Camp verbracht. Die nächste Mahlzeit ist schließlich der Nachmittagstee, bevor wir dann in den etwas kühleren Nachmittagsstunden erneut auf Wildbeobachtungsfahrt gehen. Je nachdem, was wir alles entdecken, genießen wir den Sundowner-Drink entweder unterwegs an einer schönen Stelle im Busch oder im Camp am Lagerfeuer. Vor dem Abendessen sind bereits die Eimerduschen mit warmem Wasser gefüllt, um sich den Staub des Tages abzuwaschen. Anschließend versammeln wir uns um das Lagerfeuer, können uns von unsereren Erlebnissen erzählen und nehmen schließlich das Abendessen ein. Satt und zufrieden schlafen wir schließlich in unseren gemütlichen Betten ein.

Übernachtung: John's Camp (F/M/A)

Tag 4: Weiterreise nach Sambia in den South-Luangwa-Nationalpark

Bootstransfer nach Chirundu

Heute steht uns ein längerer Transfertag nach Sambia bevor. Wir werden Einiges von Simbabwe und Sambia sowohl vom Boden als auch von der Luft aus sehen. Am frühen Morgen werden wir zunächst mit dem Boot in die Grenzstadt Chirundu gebracht. Während der etwa 2,5-stündigen Fahrt auf dem Sambesi haben wir noch einmal Gelegenheit, Tiere am Flussufer zu beobachten. Nach dem Erledigen der Grenzformalitäten fahren wir weiter nach Lusaka. Nach etwa 2,5 Stunden erreichen wir den internationalen Flughafen von Lusaka, wo wir für unseren 1,5-stündigen Flug nach Mfuwe einchecken. Nach der Ankunft in Mfuwe empfängt uns bereits ein Fahrer des Nkwali Camps, der uns schließlich zum South-Luangwa-Nationalpark bringt. Die Fahrt zum Nkwali Camp dauert circa eine Stunde und führt durch farbenfrohe Dörfer, Landwirtschaft und Buschland. Unsere Unterkunft liegt auf einer Privatkonzession und bietet einen weiten Blick auf den Luangwa-Fluss. In Abhängigkeit von unserer Ankunftszeit am Nachmittag erwartet uns noch eine Pirschfahrt am späten Nachmittag. Ansonsten können wir auch in Ruhe unsere Zimmer beziehen und uns für das Abendessen vorbereiten.

Übernachtung: Nkwali Camp (F/-/A)

Tag 5 & 6: Safaris im South-Luangwa-Nationalpark

Auf Safari im South-Luangwa-Nationalpark

In den nächsten Tagen haben wir ausreichend Zeit, den wildtierreichen South-Luangwa-Nationalpark zu erkunden. Der Park begeistert auf einer Fläche von etwa 9000 km² mit seinem enormen Artenreichtum sowie einer atemberaubenden Landschaft. Die Chancen sind hoch, vier der Big Five zu entdecken (kein Nashörner). Eine große Vielfalt von Antilopenarten und Affen können ebenfalls gesehen werden und sogar Wildhunde sind mit etwas Glück zu entdecken. Am Fluss fühlen sich Krokodile und Flusspferde besonders wohl und sind in großer Anzahl zu finden. Knapp 400 Vogelarten wurden im South-Luangwa gezählt und begeistern nicht nur Ornithologen.

Wir werden täglich zwei Safari-Aktivitäten (Pirschfahrten oder Wanderungen) erleben, welche uns zu den Highlights des Parks führen. Diese beginnen in den Morgen- beziehungsweise frühen Abendstunden, wenn die Chancen für Tierbeobachtungen am besten stehen. Die Fahrten finden in speziell ausgebauten Fahrzeugen der Lodge statt und werden durch qualifizierte Guides begleitet, die sich hervorragend mit der Flora und Fauna der Luangwa-Region auskennen.

Bei den Pirschfahrten wird eine Vormittagspause mit Tee, Kaffee und Gebäck an einem malerischen Ort an einer Lagune oder am Luangwa-Fluss eingelegt. Um die Mittagszeit kehren wir ins Camp zurück. Im Anschluss an das Mittagessen können wir uns im Pool abkühlen oder eine Siesta halten. Außerdem besteht die Möglichkeit zu kulturellen Aktivitäten, wie beispeislweise der Besuch eines nahegelegen Dorfes, einer Schule oder eines lokalen Marktes.

Nach dem Nachmittagstee begeben wir uns schließlich auf eine weitere Pirschfahrt, die bis in die frühen Abendstunden andauert und uns die Möglichkeit gibt, die nächtliche Tierwelt zu entdecken. Nach unserer Rückkehr im Camp wird das Abendessen serviert.

Übernachtung: Nkwali Camp (F/M/A)

Tag 7: Weiterreise an den Malawisee

Abendstimmung am Malawisee

In Abhängigkeit von unserer Flugzeit versuchen wir, am Morgen eine letzte Safari-Aktivität zu unternehmen, bevor wir rechtzeitig für unseren Flug nach Malawi zum Flughafen Mfuwe gebracht werden. Via Lilongwe fliegen wir an den Malawisee, wo uns wieder ein Fahrer der Pumulani Lodge erwartet und ins in etwa 1,5 Stunden zu Unterkunft fährt. Die Pumulani Lodge befindet sich auf der Nankumba-Halbinsel, die als eines der schönsten Ufer des Sees gilt und an den
Lake-Malawi-Nationalpark angrenzt. Dieser Park wurde einst errichtet, um die hier lebenden Buntbarsche zu schützen. Im Jahr 1984 wurde der Park schließlich zum Weltkulturerbe erklärt. Die Lodge liegt erhöht auf einem Hügel und überlblickt den malerischen Malawisee.

Übernachtung: Pumulani Lodge (F/-/A)

Tag 8 - 10: Aktivitäten und Erholung am Malawisee

Die Menschen in Malawi gelten als besonders freundlich

Die nächsten Tage stehen zu unserer freien Verfügung. Der Malawi-See ist der ökologisch vielfältigste See der Welt. Sein kristallklares Wasser beherbergt mehr als tausend Fischarten, darunter Hunderte von bunten Buntbarscharten. Unsere Unterkunft bietet spezielle Tauchkurse an den besten Tauchplätzen des Sees an. Oder wir entspannen uns einfach und kühlen uns im Swimmingpool mit herlichem Blick über den See ab. Für diejenigen, die sich für das das echte malawische Dorfleben interessieren, werden geführte Wanderungen durch eines der lokalen Dörfer angeboten. Außerdem stehen weitere Aktivitäten wie Fischen, Naturwanderungen, Bootsfahrten, Kayaking oder Schnorcheln zur Verfügung (teils gegen Aufpreis).

Übernachtung: Pumulani Lodge (F/M/A)

Tag 11: Heimreise ab Lilongwe

Nach erholsamen Tagen am Malawisee heißt es nun Abschied nehmen von Malawi. Rechzeitig für unseren Rückflug werden wir per Straßentransfer (ca. 4 Stunden) nach Lilongwe gebracht. Auf diese Weise erhalten wir noch ein paar Eindrücke von Malawi, dem warmen Herzen Afrikas. Am Flughafen Lilongwe angekommen verabschieden wir uns und wünschen Ihnen eine gute Heimreise!

Wenn Sie gerne noch ein paar Nächte länger am Malawisee verweilen möchten, unterbreiten wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot!

Ende der Reise (F/-/-)

Preise

2024

SprachePreisEZZStatusAnmerkung
15.08. – 25.08.Deutsch8.990,–990,–VerfügbarEinmalige Sonderreise! Reise anfragen

Der Reisepreis versteht sich in € pro Person ohne internationale Flüge. Mindestteilnehmerzahl 4 Personen, maximal 8 Personen.

Dieser Reisepreis setzt sich wie folgt zusammen:

  • 76 %
    Lokale Wertschöpfung
  • 5 %
    Nachhaltigkeit
  • 17 %
    Akwaba Afrika
  • 2 %
    Sonstige Kosten

Lokale Wertschöpfung

Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.

Nachhaltigkeit

Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.

Akwaba Afrika

Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.

Sonstige Kosten

Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.

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