Machaba Camp

Das Machaba Camp liegt in der tierreichen Khwai-Konzession an der östlichen Zunge des Okavango-Deltas. Es wurde im klassischen Safari-Stil der 1950er Jahre errichtet und ist in der Setswana-Sprache der Name für den Maulbeer-Feigenbaum, den „Baum des Lebens“. Die geräumigen Luxus-Safarizelte sind mit jeglichem Komfort ausgestattet, den man sich wünschen kann. Gut erholt von der Nacht in den gemütlichen Doppelbetten, starten Sie Ihren Tag mit einem Blick von Ihrer privaten Veranda hinaus in die Natur. Mit etwas Glück können Sie dabei die Parade von Tieren beobachten, die zum Trinken an den Fluss kommen. Das Frühstücksbuffet erwartet Sie in einem der Gemeinschaftszelte, wo Sie Ihre neuen Bekanntschaften vom Lagerfeuer wiedertreffen.

Gut gestärkt haben Sie die Möglichkeit, Botswanas Natur mit einem traditionellen Mokoro zu erkunden, wobei die Fahrt im Einbaumboot einen großartigen Perspektivwechsel zur Safari im Fahrzeug darstellt. Mit einem geschulten Guide lässt sich die Gegend ebenfalls wunderbar zu Fuß auskundschaften (nur auf vorherige Anfrage) und man lernt auch die kleinen Lebewesen rund um das Okavango-Delta kennen. Zudem sind auch Dorfbesuche möglich, um noch tiefer in die Kultur und Lebensweise der Menschen eintauchen zu können. Am Nachmittag bietet der Pool eine willkommene Abkühlung und Sie können die heutigen Erfahrungen noch einmal Revue passieren lassen.

Machaba Safaris verbindet die Authentizität der Vergangenheit mit dem Komfort von heute und einem zukunftsweisenden Umweltbewusstsein. Alle zur Unterkunftsgruppe gehörenden Camps verzichten bewusst auf bestimmte Annehmlichkeiten wie Haartrockner oder Klimaanlagen und setzen auf alternative Energien, um das empfindliche Ökosystem und die einmalige Natur zu entlasten. So wird beispielsweise der Strom mit Hilfe einer Mischung aus Solarenergie und Notstromgenerator erzeugt. Die eingesetzten Geräte und Glühbirnen verbrauchen wenig Energie. Da es keine festen Einbauten gibt, können die Camps ohne dauerhafte Beeinträchtigungen der Natur zurückgebaut werden. Alles kleine Maßnahmen, die in Summe aber zu einem nachhaltigeren Tourismus entscheidend beitragen.