Dauer
12 Tage
Reiseziel
Südafrika
Reisethema
Safari & Natur
Reisecode
JUB24FZ
Natur
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Geheimtipps
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  • Gruppenreise

Begleiten Sie Franziska Zierold auf eine einzigartige Reise mit Start im Kgalagadi-Transfrontier-Park, im Grenzgebiet zu Namibia, entlang der Küste über Augrabie mit seinen Wasserfällen und dem West-Coast-Nationalpark nach Kapstadt. Die Westküste Südafrikas bietet mit seiner einzigartigen Landschaft ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen, Wanderungen und Naturerlebnisse. Lassen Sie sich verzaubern von den noch eher unbekannten Ecken Südafrikas.

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Reiseverlauf

Tag 1: Ankunft in Südafrika

Tag 1: Ankunft in Südafrika

„Sawubona“ – Willkommen in Südafrika! Am Flughafen von Upington werden wir von unserem Guide begrüßt und zu unserer ersten Unterkunft am Rand des Kgalagadi-Transfrontier-Park gefahren. Am Abend haben wir die Möglichkeit, uns bei einem gemeinsamen Abendessen und anschließendem Lagerfeuer besser kennen zu lernen und uns über die kommenden spannenden Tage zu unterhalten.

Übernachtung: Kgalagadi Lifestyle Lodge (-/-/A)

Tag 2: Pirschfahrt zum Sonnenuntergang

Tag 2: Pirschfahrt zum Sonnenuntergang

Die nächsten Tage erkunden wir die orangeroten Sanddünen des Kgalagadi-Transfrontier-Park. Wir befinden uns hier in der südlichen Kalahari-Wüste und die spärliche Vegetation wird größtenteils unterirdisch mit Wasser versorgt, während die trockenen Flussbetten des Nossob und Auob nur einmal pro Jahrhundert Wasser führen. Trotz des trockenen Klimas bietet der Park einer Vielzahl von Tieren und Pflanzenarten ein Zuhause. Entlang der Wasserlöcher können große Raubtiere wie Löwen, Geparden, Afrikanische Leoparden und Hyänen aus nächster Nähe beobachtet werden. Doch auch Herden von Streifengnus, Springböcken und Antilopen wandern durch die Savannenlandschaft. Pünktlich zum Sonnenuntergang begeben wir uns auch schon auf unsere erste Pirschfahrt.

Übernachtung: Xaus Lodge (F/-/A)

Tag 3: Erkunden des Kgalagadi-Transfrontier-Parks

Tag 3: Erkunden des Kgalagadi-Transfrontier-Parks

Nach einer erholsamen Nacht in unserer Lodge brechen wir mit den lokalen Führern zu einem morgenlichen Spaziergang zu den Salzpfannen auf. Dabei lernen wir „die Zeitung zu lesen“ und die Tierfußspuren der vergangenen Nacht zu deuten. Dadurch kommen wir auch den kleineren Bewohnern der Wüste näher und erfahren mehr über die Natur des Nationalparks und die medizinische Bedeutung der vorkommenden Pflanzen und Bäume. Nach unserer Dünenwanderung kehren wir in die Lodge zurück, wo uns ein leckeres Frühstück erwartet und können uns für die nächsten Ausflüge stärken. Neben geplanten Pirschfahrten haben wir im Bushman Craft Village die Möglichkeit, mehr über das traditionelle Leben der Menschen zu lernen und können ihnen bei der Fertigung ihrer Handarbeiten zusehen, welche ebenfalls in der Lodge erhältlich sind.

Übernachtung: Xaus Lodge (F/-/A)

Tag 4: Augrabies

Tag 4: Augrabies

Heute verlassen wir den Kgalagadi-Transfrontier-Park und haben am Morgen die Möglichkeit noch einmal die Wildtiere zu erspähen. Wir reisen weiter entlang der namibischen Grenze zu den Augrabies-Wasserfällen. Ein Stück von der Stadt Upington entfernt, stürzt der Oranje River in eine Felsschlucht und bildet dort die Augrabies-Wasserfälle, das Herz des gleichnamigen Nationalparks. Der 1967 eröffnete Nationalpark bietet in den kühleren Monaten, abseits der imposanten Wasserfälle, gute Wandermöglichkeiten und Wildtierbeobachtungen im angrenzenden Reservat. Am späteren Nachmittag erreichen wir unsere Unterkunft.

Übernachtung: Dundi Lodge (F/M/-)

Tag 5: Besuch der Augrabies-Wasserfälle und Springbok

Tag 5: Besuch der Augrabies-Wasserfälle und Springbok

Heute besuchen wir den „Ort des großen Lärms“, wo sich der Oranje-Fluss 191 Meter in die Tiefe stürzt und das namensgebende donnernde Grollen verursacht. Im Anschluss geht es weiter in die Hauptstadt des Namaqualandes im äußersten Südwesten Südafrikas. Einst zogen hier große Springbockherden durch die kargen Täler und gaben so dem Ort seinen Namen. Springbok ist eine alte Bergbaustadt und der ideale Ausgangspunkt, um dem ca. 70 km entfernten Namaqua-Nationalpark mit seinen zahlreichen Wandertracks und Picknickplätzen einen Besuch abzustatten.

Übernachtung: Springbok Inn (F/-/A)

Tag 6: Blühendes Namaqualand

Tag 6: Blühendes Namaqualand

Während das Namaqualand die meiste Zeit des Jahres eine Halbwüste ist, so erstrahlt die Landschaft zwischen August und September in den Farben eines Blumenmeeres und es kommt buchstäblich zu einem Farbausbruch. Schmetterlinge flattern zwischen den pastelfarbenen Pflanzen umher und Stachelschweine, Paviane oder kleine Antilopen erkunden den mehrfarbigen Teppich. Mehr als 1.000 Pflanzenarten kommen hier vor und neben den Feldern aus bunten Blumen gibt es auch Köcherbäume, massive Granitfelsen, Quarzflecken und einen endlos wirkenden Himmel. Gerade zum Sonnenuntergang werden die Farben noch intensiver, gefolgt von einem glitzernden Nachthimmel.

Übernachtung: Springbok Inn (F/-/A)

Tag 7: Die Heimat des Rooibos

Tag 7: Die Heimat des Rooibos

Wir fahren in die Zederberge und lernen in der „Rooibos Hauptstadt der Welt“ die bekannte Teesorte genauer kennen. Bei einer Führung auf einer traditionellen südafrikanischen Farm erfahren wir mehr über die Herstellung des Buchu, seine Geschichte und medizinischen Eigenschaften. Bei einem Spaziergang über das Farmgelände sehen wir den Rooibos in seiner natürlichen Umgebung, können Vögel beobachten und vom atemberaubenden Aussichtspunkt der Farm die wunderschöne Landschaft der südafrikanischen Westküste genießen. Selbstverständlich darf am Schluss eine Teeverkostung nicht fehlen.

Übernachtung: Cederberg Ridge Wilderness Lodge (F/-/A)

Tag 8: Wandern in den Zederbergen

Tag 8: Wandern in den Zederbergen

Die Zederberge erheben sich majestätisch über die Weinhänge und Zitrushaine des Oliphants River Valleys. Der größte Teil der Bergkette ist Naturschutzgebiet und bleibt eine der unberührtesten Gegenden Südafrikas. Wir wandern entlang des Brannewyn-Fluss auf dem Seville Rock Art Trail zu den Felsmalereien der San. Es existieren insgesamt neun Stätten, welche einen faszinierenden Einblick in die Welt der früheren Bewohner gewähren. Es heißt die San lebten hier bereits vor tausend Jahren! Auf unserer einfachen Wanderung können wir die nie langweilig werdende Wildblumenpracht genießen und nach den heimischen Springböcken und Elenantilopen Ausschau halten, welche hier genauso gerne durch die Berge streifen, wie wir es tun.

Übernachtung: Cederberg Ridge Wilderness Lodge (F/-/A)

Tag 9: Besuch des West-Coast-Nationalparks

Tag 9: Besuch des West-Coast-Nationalparks

Heute führt uns unsere Route weiter in den Süden nach Langebaan, „das Juwel an der West Coast” am West-Coast-Nationalpark. Das Naturschutzgebiet besteht aus azurblauen Lagunen, geheimen Stränden und idyllischen Wanderwegen. Wir werden mit ein wenig Glück u. a. auf Landschildkröten, Strauße, Antilopen und Zebras treffen.

Nach einem ausgiebigen Besuch des West-Coast-Nationalparks können wir die Stadt Langebaan auf eigene Faust erkunden und unseren Abend frei gestalten. Neben wunderschönen Sandstränden bietet die Lagune von Langebaan auch Wattflächen, die als Lebensraum für eine beeindruckende Vielfalt an Zugvögeln dienen und die es sich lohnt anzusehen.

Übernachtung: The Farmhouse Hotel (F/-/-)

Tag 10: Kapstadt - die „Mother City”

Tag 10: Kapstadt - die „Mother City”

Nach dem Frühstück brechen wir auf in das nahegelegene Kapstadt. Die Stadt am Kap ist ohne Zweifel eine der schönsten Städte der Welt mit einer aufregenden Mischung aus afrikanischer und europäischer Kultur. Wir beginnen den Tag damit, Kapstadt bei einer orientierenden Stadtrundfahrt näher kennen zu lernen. Wenn das Wetter stimmt, fahren wir mir der Seilbahn auf den Tafelberg. Auf der Spitze angekommen, bietet sich uns eine spektakuläre Aussicht auf die Stadt und das angrenzende Meer. Zum Abschluss des Tages fahren wir an die Waterfront von Kapstadt und nehmen an einer Hafenrundfahrt zum Sonnenuntergang teil.

Übernachtung: The Hyde Hotel (F/-/-)

Tag 11: Wale, Wein und Pinguine

Tag 11: Wale, Wein und Pinguine

Nur etwa 140 Kilometer von Kapstadt entfernt, zwischen den schönen Küsten und Klippen der Walker Bay, liegt Hermanus. Wir statten der maritimem Küstenstadt heute einen Besuch ab. Bei einem Stadtrundgang lernen wir Hermanus kennen und besteigen anschließend ein Boot, um nach den sanften Riesen des Ozeans Ausschau zu halten. Im September haben wir gute Chancen Wale zu sehen. Anschließend besuchen wir das Weingut Bouchard Finlayson im wunderschönen Hemel-en-Aarde-Tal. Das 1989 gegründete Gut ist berühmt für seinen Pinot Noir, produziert allerdings auch Chardonnays, Sauvignon Blanc und Blanc de Mer. Selbstverständlich dürfen wir hier einige der Weine verkosten. Auf dem Rückweg haben wir die Möglichkeit, eine Pinguinkolonie zu besuchen. Zum Abschluss unserer Reise genießen wir ein gemeinsames Abendessen an der V&A Waterfront und können so die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren und kulinarisch ausklingen lassen.

Übernachtung: The Hyde Hotel (F/-/A)

Tag 12: Heimreise

Tag 12: Heimreise

Heute heißt es Abschied nehmen von Südafrika. Von unserem Guide werden wir zum Internationalen Flughafen gebracht, von wo aus wir die Heimreise antreten. Für alle, die noch nicht genug haben vom vielfätigen Südafrika, planen wir gerne ein individuelles Anschlussprogramm, zum Beipiel eine Verlängerung in Kapstadt oder ein paar Tage Aufenthalt im bekannten Krüger-Nationalpark.

Ende der Reise (F/-/-)

Preise

2024

SprachePreisEZZStatusAnmerkung
22.09. – 03.10.Deutsch6.400,–290,–VerfügbarEinmalige Sonderreise! Reise anfragen

Alle Preise verstehen sich in Euro pro Person ohne internationale Flüge. Mindestteilnehmerzahl sind 4 Personen, die maximale Gruppengröße beträgt 8 Teilnehmer. Ungefähre Gruppengröße: 6 Teilnehmer.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.

Bildnachweis

Titelbild: South African Tourism | Bild: Lynn Benda | Bild: Klaus Engstler | Bild: David Heidler | Bild: South African Tourism | Bild: Lynn Benda | Bild / Bild: South African Tourism | Bild: Mirjam / Amazing Africa | Bild: Lynn Benda | Bild / Bild / Bild / Bild: David Heidler

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