
Selbstfahrerreise nach Süd-Tansania - Südtansania erfahren
16-tägige Selbstfahrerreise nach Tansania
- Privatreise
14-tägige Rundreise mit Übernachtungen in gehobenen Lodges
Kenia hat weit mehr zu bieten als nur die Massai-Mara oder den Amboseli-Nationalpark. Kommen Sie mit uns zu den etwas weniger bekannten Regionen des Landes. Im Samburu-Nationalpark erleben Sie riesige Elefantenherden aus nächster Nähe und im Meru-Nationalpark genießen Sie gigantische Aussichten, die Sie noch lange im Gedächtnis behalten werden. Abschließend erholen Sie sich an der wunderschönen Nordküste Kenias und können das Meeresschutzgebiet rund um Watamu erkunden und den Alltagsstress hinter sich lassen.
„Karibu“ - Willkommen in Kenia! Am Flughafen werden Sie von unserem Fahrer begrüßt und zu Ihrer Unterkunft gefahren. Hier haben Sie den Rest des Tages zur freien Gestaltung und können sich von der Anreise erholen.
Übernachtung: Hotel Tobriana (-/-/A)
Nach einem frühen Frühstück machen wir uns auf den Weg und fahren an der östlichen Flanke des Mt Kenia entlang und vorbei an ausgedehnten Weizenfeldern und hügeligen Landschaften zum Meru-Nationalpark, wo wir am Nachmittag ankommen. Der knapp 870 km² große Meru-Nationalpark gilt unter Naturliebhabern als wahrer Geheimtipp des touristisch bisher noch weniger erschlossenen Nordens. Die Landschaft ist äußerst vielfältig und ist von vielen Wasserläufen durchzogen, welche die Vegetation saftig grün erstrahlen lassen. Halten Sie Ausschau nach Löwen, Giraffen, Elefanten, Büffeln sowie einigen bedrohten und seltenen Arten wie Breitmaulnashörnern, Grevy-Zebras und dem scheuen Kirk-Dikdik.
Übernachtung: Ikweta Safari Camp (F/M/A)
Beide Tage können Sie nach Ihren Vorlieben gestalten. Im Meru-Nationalpark überschneidet sich die Tierwelt des Nordens mit der des Südens Kenias: So ist Meru die Südgrenze des Verbreitungsgebietes von Netzgiraffe, Grevy-Zebra oder Somali-Strauß und gleichzeitig die Nordgrenze für Kongoni-Kuhantilopen oder die winzigen Kirk-Dikdiks. Aufgrund der teils üppigen Vegetation sind die Tiere nicht ganz so leicht zu entdecken, wie in anderen Parks. Wenig besucht und völlig unberührt gibt es nur wenige Orte, die mit der abgelegenen und rauen Atmosphäre dieser Gegend vergleichbar sind, aber diese Ursprünglichkeit Merus macht seine ganz besondere Faszination aus.
Übernachtung: Ikweta Safari Camp (F/M/A)
Wir fahren weiter nördlich zum Samburu-Nationalpark, der sich im Land der bunten Samburu-Völker, enger Verwandter der Massai, befindet. Hier erleben wir einzigartige Ausblicke auf abgerundete und zerklüftete Hügel und hügelige Ebenen. Die Mischung aus Wald und Grasland mit Auwald und Sumpf beheimatet eine Vielzahl der Tier- und Vogelwelt. Am Nachmittag erkunden wir bei einer gemeinsamen Pirschfahrt den Nationalpark und halten, während wir die abwechslungsreiche Landschaft genießen, Ausschau nach den Big 5.
Übernachtung: Samburu Simba Lodge (F/M/A)
Die folgenden Tage haben Sie ausreichend Zeit, um die beheimateten Wildtiere zu beobachten. Halten Sie Ausschau nach mehr als 380 Vogelarten sowie Netzgiraffen, Grevy-Zebras, Elefanten, Oryx, somalische Strauße, Flusspferde, Gerenuk, Büffel, Löwen, Leoparden, Geparden und Hyänen. Der Ewaso Ng’iro Fluss erhebt sich einige hundert Kilometer westlich an den Ausläufern der Aberdares und verschwindet wieder hinter Samburu in der Vertiefung des Lorian Sumpfs.
Übernachtung: Samburu Simba Lodge (F/M/A)
Nach einem zeitigen Frühstück machen wir auf dem Weg eine letzte Pirschfahrt im Samburu-Nationalreservat und machen uns dann auf Richtung Süden. An den Nordausläufern des Mt. Kenya besuchen wir den kaum bekannten Ngare Ndare Forest, der ein lebenswichtiger Korridor für Elefanten in ihrem Lebensraum zwischen der Lewa Wildlife Conservancy und dem Mount Kenia bildet. Nach dem Mittagessen machen unternehmen wir einen Spaziergang zu den Giraffen auf einer Ebene beim Aberdare Country Club, wo wir den eleganten Riesen in freier Wildbahn nahe kommen. Bevor es zur Unterkunft geht, lernen wir von einheimischen Bauern einer kleinen Kooperative mehr über den Kaffee-Anbau im fruchtbaren Hochland, der einer der wichtigsten Exportgüter Kenias ist.
Übernachtung: Rhino Watch Safari Lodge (F/M/A)
Das Tagesziel ist das Solio-Schutzgebiet. Das Reservat spielt eine wichtige Rolle beim Schutz und der Zucht von Spitzmaulnashörnern in Kenia. Die Zucht ist so erfolgreich, dass diese Nashornart aus dem Solio-Wildschutzgebiet in ganz Afrika ausgewildert wird. Neben der weltweit größten Population von weißen Nashörnern und den nahezu hundert schwarzen Nashörnern, beobachten wir bei einer Pirschfahrt aber auch Büffel, Zebras, Giraffen, Oryx, Thompson’s Gazellen und Warzenschweine. Am späten Nachmittag können Sie an optionalen Aktivitäten in Ihrem Hotel wie geführten Naturwanderungen, Reiten oder Tennis teilnehmen.
Übernachtung: Rhino Watch Safari Lodge (F/M/A)
Wir fahren gen Süden und erreichen Nairobi. Von hier aus fliegen wir an den Indischen Ozean nach Malindi, an der Nordküste Kenias gelegen. Hier können wir die Erlebnisse der letzten Tage verarbeiten und die Seele baumeln lassen.
Übernachtung: Temple Point Resort (F/-/A)
Die kommenden Tage stehen Ihnen zur freien Verfügung. Lassen Sie die Alltags-Hektik hinter sich und genießen Sie die Ruhe und das Meer, oder entdecken Sie die abwechslungsreiche Umgebung, die oft noch als Geheimtipp gilt. Erkunden Sie die kulinarische Seite Watamus auf den lokalen Märkten und bei den Fischern, machen Sie eine Radtour durch einen der letzten intakten Küstenwälder Ostafrikas, wandern Sie durch bizarre Canyons im Hinterland oder entdecken Sie die spannende Wasserwelt des marinen Nationalparks von Watamu auf oder unter Wasser mit einer der vielen möglichen Wassersportaktivitäten.
Übernachtung: Temple Point Resort (F/-/A)
Heute bricht leider schon der letzte Tag an. Rechtzeitig werden Sie von einem Fahrer der Unterkunft zum Flughafen Malindi gebracht, von wo aus Sie Ihren Inlandsflug nach Nairobi antreten. Hier verabschieden wir uns von Ihnen und wünschen Ihnen „Safari njema“ - eine gute Heimreise.
Ende der Reise (F/-/-)
2 Personen | 4 Personen | 6 Personen | EZ-Zuschlag | ||
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01.01.-30.03. | 4.680,- | 3.580,- | 3.260,- | 710,- |
Alle Preise verstehen sich in € pro Person inkl. internationale Flüge. Keine Mindestteilnehmerzahl. Abreise täglich möglich.
Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.
Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.
Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.
Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
16-tägige Selbstfahrerreise nach Tansania
8-tägige Safarireise mit Übernachtungen in Mittelklasselodges
15-tägige Selbstfahrerreise nach Botswana
Titelbild | Bild | Bild: Inga Dockendorf | Bild: Ninara / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: Nina R / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: Guillaume Baviere / Quelle / CC BY-SA 2.0 | Bild: aecole2010 / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: Jasmin Ehrenfeld | Bild: Nina R / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: Nina R / Quelle / CC BY 2.0 / Bild: Nina R / Quelle / CC BY 2.0