Dauer
14 Tage
Reiseziel
Kenia
Reisethema
Erholung
Reisecode
KENA0414
Natur
●●●●
Erholung
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  • Privatreise

Kenia hat weit mehr zu bieten als nur die Massai-Mara oder den Amboseli-Nationalpark. Kommen Sie mit uns zu den etwas weniger bekannten Regionen des Landes. Im Samburu-Nationalpark erleben Sie riesige Elefantenherden aus nächster Nähe und im Meru-Nationalpark genießen Sie gigantische Aussichten, die Sie noch lange im Gedächtnis behalten werden. Abschließend erholen Sie sich an der wunderschönen Nordküste Kenias und können das Meeresschutzgebiet rund um Watamu erkunden und den Alltagsstress hinter sich lassen.

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Reiseverlauf

Tag 1: Ankunft in Nairobi

Nairobi von oben

„Karibu“ - Willkommen in Kenia! Am Flughafen werden Sie von unserem Fahrer begrüßt und zu Ihrer Unterkunft gefahren. Hier haben Sie den Rest des Tages zur freien Gestaltung und können sich von der Anreise erholen.

Übernachtung: Hotel Tobriana (-/-/A)

Tag 2: Mt. Kenia immer im Blick

Tag 2: Mt. Kenia immer im Blick

Nach einem frühen Frühstück machen wir uns auf den Weg und fahren an der östlichen Flanke des Mt Kenia entlang und vorbei an ausgedehnten Weizenfeldern und hügeligen Landschaften zum Meru-Nationalpark, wo wir am Nachmittag ankommen. Der knapp 870 km² große Meru-Nationalpark gilt unter Naturliebhabern als wahrer Geheimtipp des touristisch bisher noch weniger erschlossenen Nordens. Die Landschaft ist äußerst vielfältig und ist von vielen Wasserläufen durchzogen, welche die Vegetation saftig grün erstrahlen lassen. Halten Sie Ausschau nach Löwen, Giraffen, Elefanten, Büffeln sowie einigen bedrohten und seltenen Arten wie Breitmaulnashörnern, Grevy-Zebras und dem scheuen Kirk-Dikdik.

Übernachtung: Ikweta Safari Camp (F/M/A)

Tag 3 & 4: Die Ursprünglichkeit des Meru-Nationalparks

Tag 3 & 4: Die Ursprünglichkeit des Meru-Nationalparks

Beide Tage können Sie nach Ihren Vorlieben gestalten. Im Meru-Nationalpark überschneidet sich die Tierwelt des Nordens mit der des Südens Kenias: So ist Meru die Südgrenze des Verbreitungsgebietes von Netzgiraffe, Grevy-Zebra oder Somali-Strauß und gleichzeitig die Nordgrenze für Kongoni-Kuhantilopen oder die winzigen Kirk-Dikdiks. Aufgrund der teils üppigen Vegetation sind die Tiere nicht ganz so leicht zu entdecken, wie in anderen Parks. Wenig besucht und völlig unberührt gibt es nur wenige Orte, die mit der abgelegenen und rauen Atmosphäre dieser Gegend vergleichbar sind, aber diese Ursprünglichkeit Merus macht seine ganz besondere Faszination aus.

Übernachtung: Ikweta Safari Camp (F/M/A)

Tag 5: Samburu-Schutzgebiet

Tag 5: Samburu-Schutzgebiet

Wir fahren weiter nördlich zum Samburu-Nationalpark, der sich im Land der bunten Samburu-Völker, enger Verwandter der Massai, befindet. Hier erleben wir einzigartige Ausblicke auf abgerundete und zerklüftete Hügel und hügelige Ebenen. Die Mischung aus Wald und Grasland mit Auwald und Sumpf beheimatet eine Vielzahl der Tier- und Vogelwelt. Am Nachmittag erkunden wir bei einer gemeinsamen Pirschfahrt den Nationalpark und halten, während wir die abwechslungsreiche Landschaft genießen, Ausschau nach den Big 5.

Übernachtung: Samburu Simba Lodge (F/M/A)

Tag 6 & 7: Zwischen Grasland und Auwald

Tag 6 & 7: Zwischen Grasland und Auwald

Die folgenden Tage haben Sie ausreichend Zeit, um die beheimateten Wildtiere zu beobachten. Halten Sie Ausschau nach mehr als 380 Vogelarten sowie Netzgiraffen, Grevy-Zebras, Elefanten, Oryx, somalische Strauße, Flusspferde, Gerenuk, Büffel, Löwen, Leoparden, Geparden und Hyänen. Der Ewaso Ng’iro Fluss erhebt sich einige hundert Kilometer westlich an den Ausläufern der Aberdares und verschwindet wieder hinter Samburu in der Vertiefung des Lorian Sumpfs.

Übernachtung: Samburu Simba Lodge (F/M/A)

Tag 8: Laikipia-Plateau

Tag 8: Laikipia-Plateau

Nach einem zeitigen Frühstück machen wir auf dem Weg eine letzte Pirschfahrt im Samburu-Nationalreservat und machen uns dann auf Richtung Süden. An den Nordausläufern des Mt. Kenya besuchen wir den kaum bekannten Ngare Ndare Forest, der ein lebenswichtiger Korridor für Elefanten in ihrem Lebensraum zwischen der Lewa Wildlife Conservancy und dem Mount Kenia bildet. Nach dem Mittagessen machen unternehmen wir einen Spaziergang zu den Giraffen auf einer Ebene beim Aberdare Country Club, wo wir den eleganten Riesen in freier Wildbahn nahe kommen. Bevor es zur Unterkunft geht, lernen wir von einheimischen Bauern einer kleinen Kooperative mehr über den Kaffee-Anbau im fruchtbaren Hochland, der einer der wichtigsten Exportgüter Kenias ist.

Übernachtung: Rhino Watch Safari Lodge (F/M/A)

Tag 9: Unterwegs zu den Nashörnern

Tag 9: Unterwegs zu den Nashörnern

Das Tagesziel ist das Solio-Schutzgebiet. Das Reservat spielt eine wichtige Rolle beim Schutz und der Zucht von Spitzmaulnashörnern in Kenia. Die Zucht ist so erfolgreich, dass diese Nashornart aus dem Solio-Wildschutzgebiet in ganz Afrika ausgewildert wird. Neben der weltweit größten Population von weißen Nashörnern und den nahezu hundert schwarzen Nashörnern, beobachten wir bei einer Pirschfahrt aber auch Büffel, Zebras, Giraffen, Oryx, Thompson’s Gazellen und Warzenschweine. Am späten Nachmittag können Sie an optionalen Aktivitäten in Ihrem Hotel wie geführten Naturwanderungen, Reiten oder Tennis teilnehmen.

Übernachtung: Rhino Watch Safari Lodge (F/M/A)

Tag 10: Flug an den Indischen Ozean

Tag 10: Flug an den Indischen Ozean

Wir fahren gen Süden und erreichen Nairobi. Von hier aus fliegen wir an den Indischen Ozean nach Malindi, an der Nordküste Kenias gelegen. Hier können wir die Erlebnisse der letzten Tage verarbeiten und die Seele baumeln lassen.

Übernachtung: Temple Point Resort (F/-/A)

Tag 11 - 13: Entspannung pur

Tag 11 - 13: Entspannung pur

Die kommenden Tage stehen Ihnen zur freien Verfügung. Lassen Sie die Alltags-Hektik hinter sich und genießen Sie die Ruhe und das Meer, oder entdecken Sie die abwechslungsreiche Umgebung, die oft noch als Geheimtipp gilt. Erkunden Sie die kulinarische Seite Watamus auf den lokalen Märkten und bei den Fischern, machen Sie eine Radtour durch einen der letzten intakten Küstenwälder Ostafrikas, wandern Sie durch bizarre Canyons im Hinterland oder entdecken Sie die spannende Wasserwelt des marinen Nationalparks von Watamu auf oder unter Wasser mit einer der vielen möglichen Wassersportaktivitäten.

Übernachtung: Temple Point Resort (F/-/A)

Tag 13: Rückflug nach Nairobi

Tag 13: Rückflug nach Nairobi

Heute bricht leider schon der letzte Tag an. Rechtzeitig werden Sie von einem Fahrer der Unterkunft zum Flughafen Malindi gebracht, von wo aus Sie Ihren Inlandsflug nach Nairobi antreten. Hier verabschieden wir uns von Ihnen und wünschen Ihnen „Safari njema“ - eine gute Heimreise.

Ende der Reise (F/-/-)

Preise

2023

2 Personen4 Personen6 PersonenEZ-Zuschlag
01.01.-30.03.4.680,-3.580,-3.260,-710,-

Alle Preise verstehen sich in € pro Person inkl. internationale Flüge. Keine Mindestteilnehmerzahl. Abreise täglich möglich.

Dieser Reisepreis setzt sich wie folgt zusammen:

  • 56 %
    Lokale Wertschöpfung
  • 19 %
    Nachhaltigkeit
  • 23 %
    Akwaba Afrika
  • 2 %
    Sonstige Kosten

Lokale Wertschöpfung

Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.

Nachhaltigkeit

Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.

Akwaba Afrika

Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.

Sonstige Kosten

Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.

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Bildnachweis

Titelbild | Bild | Bild: Inga Dockendorf | Bild: Ninara / QuelleCC BY 2.0 | Bild: Nina R / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: Guillaume Baviere / QuelleCC BY-SA 2.0 | Bildaecole2010 / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: Jasmin Ehrenfeld | Bild: Nina R / QuelleCC BY 2.0 | BildNina R / Quelle / CC BY 2.0 / Bild: Nina R / QuelleCC BY 2.0

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