
Selbstfahrerreise nach Botswana - Botswana für Abenteurer
15-tägige Selbstfahrerreise nach Botswana
- Selbstfahrerreise
14-tägige Selbstfahrerreise nach Kenia mit Mittelklasse-Unterkünften
Erleben Sie Kenia mit Ihrem eigenen Mietwagen ungebunden und im eigenen Tempo. Sie erkunden das Land eigenständig und erleben die atemberaubende Natur und abwechslungsreiche Landschaft ganz individuell. Safari-Fans kommen bei dem Mix aus weltbekannten Nationalparks wie der Massai Mara und auch weniger bekannten Schutzgebieten wie Samburu und Ol-Pejeta voll auf ihre Kosten.
„Karibu“ – Herzlich willkommen in Kenia! Am Flughafen werden Sie bereits erwartet und herzlich begrüßt. Im Anschluss geht es zur ersten Unterkunft die der perfekte Ausgangspunkt für Ihr Abenteuer ist. Hier können Sie sich von der Anreise erholen und entspannen.
Übernachtung: Tamarind Tree Hotel (-/-/-)
Unser lokales Team übergibt Ihnen den Mietwagen, einen robusten und komfortablen Toyota Hilux 4x4 Doublecabin, der Sie sicher über die Straßen und Pisten Kenias bringt. Nach der ausführlichen technischen Einweisung und Verhaltenshinweisen beginnt Ihr Selbstfahrer-Abenteuer. Sie verlassen Nairobi in nordöstliche Richtung und gegen Mittag erreichen Sie die gemütliche Unterkunft an den westlichen Ausläufern des Mt. Kenya. Den Nachmittag können Sie selbst gestalten: Sie haben die Möglichkeit, ein leckeres Mittagessen im für seine Forellenzucht bekannten Restaurant Trout Tree zu genießen, die Kleinstadt Nanyuki zu erkunden oder auch den endemischen Wald Ngare Ndare, ein lebenswichtiger Korridor für Elefanten, auf einer Tour mit einem Ranger zu entdecken.
Ca. 190 km - 4 Stunden
Übernachtung: Soames Hotel (F/-/-)
Sie haben den heutigen Tag Zeit, das Ol-Pejeta-Schutzgebiet auf eigene Faust zu erkunden. Es ist das größte Schutzgebiet für Spitzmaulnashörner in Ostafrika und beherbergt neben den beiden letzten noch lebenden nördlichen Breitmaulnashörnern auch die Big 5 (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard) und eine große Vielfalt an Wildtieren, die für abwechslungsreiche Pirschfahrten sorgen. Natürlich ist kein Besuch in Ol-Pejeta vollständig ohne einen Besuch bei Baraka, dem blinden Spitzmaulnashorn, und einem Rundgang durch das Informationszentrum. Hier erklären Ihnen die Mitarbeitenden anschaulich ihre Arbeit und die Bedeutung des Schutzgebietes.
Das Sweetwaters Schimpansenschutzgebiet, welches mit der Unterstützung des Jane Goodall Institute gegründet wurde, ist ebenfalls einen Besuch wert. Die hier lebenden Schimpansen wurden aus schrecklichen Verhältnissen gerettet und genießen nun ein geschützes Leben im Kreise ihrer Artgenossen.
Übernachtung: Soames Hotel (F/-/-)
Weiter geht es gen Norden zum Samburu-Nationalreservat. Rund um den Ewaso Ng’iro Fluss liegen die drei unterschliedlichen Gebiete: Samburu, Buffalo Springs und Shaba. Hier erleben Sie einzigartige Ausblicke auf abgerundete und zerklüftete Hügel und hügelige Ebenen. Die Mischung aus Wald und Grasland mit Auwald und Sumpf beheimatet eine Vielzahl der Tier- und Vogelwelt. Am Nachmittag erkunden Sie bei bei einer Pirschfahrt das Reservat und hoffen auf zahlreiche Tiersichtungen während Sie die abwechslungsreiche Landschaft genießen.
Ca. 130 km – 3 Stunden
Übernachtung: Samburu Simba Lodge (F/M/A)
Die beiden folgenden Tage bieten ausreiched Zeit, das Samburu-Nationalreservat sowie die beiden angrenzenden Reservate Buffalo Springs und Shaba und seine Tierwelten auf individuell gestalteten Pirschfahrten zu erkunden.Halten Sie Ausschau nach mehr als 380 Vogelarten und den „northern five“: Netzgiraffe, Grevy-Zebra, Gerenuk, Oryx-Antilope und Lesser Kudu. Aber auch die erwähnten großen Elefantenherden, Strauße, Flusspferde, Büffel, Löwen, Leoparde, Geparde und Hyänen kommen hoffentlich vor Ihre Kameralinse.
Übernachtung: Samburu Simba Lodge (F/M/A)
Nach einem zeitigen Frühstück unternehmen Sie eine letzte Pirschfahrt im Samburu-Nationalreservat und machen sich dann wieder auf den Weg Richtung Süden vorbei an den Ausläufern des Mt. Kenya. Gegen Mittag kommen Sie an Ihrer Unterkunft für die kommenden Tage an. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Genießen Sie eine Abkühlung im Pool, eine Massage oder fahren zum Aberdare Country Club und unternehmen eine kurze Wanderung in Rangerbegeitung, den sogenannten Giraffe Walk, bei dem Sie den eleganten Riesen in freier Wildbahn nahe kommen und diese vor dem Panorama des Mt. Kenya fotografieren können.
Ca. 190 km – 4 Stunden
Übernachtung: Rhino Watch Safari Lodge (F/M/A)
Sie verbringen den heutigen Tag im Solio-Schutzgebiet. Neben der weltweit größten Population an Breitmaulnashörnern leben hier auch fast einhundert Spitzmaulnashörner. Die Breitmaulnashörner grasen ungestört von Besuchern in der Savanne und lassen sich aus der Nähe beobachten, während es für das Aufspüren der Spitzmaulnashörner mehr Geduld erfordert. Mitten durch das Reservat zieht sich ein ausgedehnter Akazienwald an einem Fluss entlang, der sich teilweise in einen Sumpf verwandelt, und somit auch ein Paradies für Vögel ist. Weitere Optionen für Pirschfahrten bieten die nahegelegenen Aberdare- und Mount-Kenya-Nationalparks.
Übernachtung: Rhino Watch Safari Lodge (F/M/A)
Ihr Tagesziel ist der Naivasha-See. Sie umrunden das Aberdare-Gebirge auf der nördlichen Seite und kommen durch die kälteste Stadt Kenias, Nyahururu. Hier können Sie einen kurzen Stopp an den beeindruckenden Thomson-Wasserfällen machen. Anschließend begeben Sie sich in südliche Richtung, an der Westseite des Aberdare-Gebirges vorbei, zum Naivasha-See und der Unterkunft für diese Nacht. Der Nachmittag steht Ihnen zum Entspannen oder für eigene Aktivitäten zur freien Verfügung.
Ca. 180 km – 3 ½ Stunden
Übernachtung: Great Rift Valley Lodge (F/M/A)
Der nahegelegene Hell’s-Gate-Nationalpark ist von einer beeindruckenden Vulkanlandschaft geprägt. Bei einer geführten Radtour am Vormittag können Sie viele Wildtiere und eine große Zahl an Vögeln beobachten. Am Nachmittag setzen Sie Ihre Erkundung fort, diesmal zu Fuß auf einer von einem Ranger begleiteten Wanderung. Sie steigen hinunter in die Schlucht zu den am Grund gelegenen heißen Quellen. Eine einmalige Gelegenheit, zu Fuß den Wildtieren Afrikas wie Giraffen, Zebras, Büffeln und Antilopen zu begegnen.
Übernachtung: Great Rift Valley Lodge (F/M/A)
Nach der Fahrt zum Massai-Mara-Wildreservat erreichen Sie das Sekenani-Gate am frühen Nachmittag. Hier lassen Sie den Mietwagen während der nächsten Tage stehen und werden von einem Guide vom Camp und dessen Safarai-Fahrzeug. Schon während der Transferfahrt beommen Sie erste Eindrücke vom bekannten Wildreservat und seinem Tierreichtum.
ca. 240 km - 4 ½ Stunden
Übernachtung: Mara Legends Safari Camp (F/M/A)
An beiden Tagen haben Sie ausreichend Gelegenheit, die weiten Ebenen der Massai Mara zu erkunden. Sie sind entweder gemeinsam mit anderen Gästen oder exklusiv allein im Safarifahrzeug des Camps gemeinsam mit einem Guide unterwegs. Entweder gehen Sie den ganzen Tag auf Pirsch oder Sie unternehmen eine Früh- und eine Nachmittagsfahrt. Bestimmt kreuzen Elefanten, Giraffen, Großkatzen und tausende Impalas, Topis, Grant- und Thomson-Gazellen Ihren Weg. Auch die Vogelwelt ist vielfältig. Einschließlich der Zugvögel wurden bisher 450 Vogelarten, unter ihnen 57 Raubvögel, registriert. Die Mara ist von Juli bis September Schauplatz der jährlichen Migration von Millionen Gnus und Zebras, gefolgt von Raubtieren, die aus der Seregenti kommen. Optional haben Sie die Möglichkeit, an Bord eines Heißluftballons über dem Mara-Serengeti-Ökosystem zu schweben, gefolgt von einem Gourmet-Champagner-Frühstück im Busch.
Übernachtung: Mara Legends Safari Camp (F/M/A)
Ein Guide des Camps bringt Sie zurück zu Ihrem Mietwagen und unterwegs genießen Sie die letzten Tierbeobachtungen. Vom Sekenani-Gate fahren Sie zurück nach Nairobi, bald wird der Verkehr immer dichter und die Umgebung immer dichter besiedelt. Planen Sie einen Zeitpuffer innerhalb Nairobis ein, da der Verkehr zur Rush Hour sehr zähflüssig sein kann. Sie fahren direkt zum Flughafen Jomo Kenyatta, hier übergeben Sie unseren Kollegen den Mietwagen und unser Team verabschiedet sich von Ihnen. Wir wünschen Ihnen „Safari njema“ - eine gute Reise!
Ca. 265 km - 6 Stunden
Ende der Reise
2 Personen | 3 Personen | 4 Personen | EZ-Zuschlag | ||
---|---|---|---|---|---|
01.01. - 30.01. | 4.350,- | 3.850,- | 3.600,- | 1.700,- | |
31.01. - 30.03. | 4.150,- | 3.750,- | 3.500,- | 1.700,- | |
31.03. - 30.05. | 3.850,- | 3.500,- | 3.300,- | 1.350,- | |
31.05. - 19.06. | 4.100,- | 3.650,- | 3.450,- | 1.350,- | |
20.06. - 30.10. | 5.100,- | 4.600,- | 4.350,- | 2.200,- | |
31.10. - 20.11. | 4.550,- | 4.100,- | 3.900,- | 1.750,- | |
21.11. - 31.12. | 4.800,- | 4.400,- | 4.150,- | 2.050,- |
Abreise täglich möglich. Alle Preise verstehen sich in Euro pro Person.
Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.
Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.
Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.
Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
15-tägige Selbstfahrerreise nach Botswana
14-tägige Selbstfahrerreise mit Übernachtungen in Mittelklasse-Lodges
14-tägige Selbstfahrerreise nach Kenia mit Mittelklasse-Unterkünften
Titelbild: David Heidler | Bild: André-Pierre du Plessis / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: Ninara / Quelle / CC BY 2.0 | Bild / Bild/ Bild / Bild / Bild: Guido Bürger | Bild: Johannes Koslowski | Bild: Giorgio Montersino / Quelle / CC BY-SA 2.0 | Bild: Make It Kenya / Quelle / Public Domain Mark 1.0 | Bild: Victor Ochieng / Quelle / CC-BY-SA 2.0 | Bild: Ethiopian Airlines