
Namibia mit der Familie erleben
18-tägige Selbstfahrerreise nach Namibia
- Selbstfahrerreise
14-tägige Selbstfahrerreise nach Kenia
Erleben Sie Kenia mit Ihrem eigenen Mietwagen ungebunden und im eigenen Tempo. Bei dieser Selbstfahrerreise erkunden Sie das Land eigenständig und erleben die atemberaubende Natur und abwechslungsreiche Landschaft ganz individuell. Safari-Fans kommen bei dem Mix aus weltbekannten und auch weniger bekannten Parks und Schutzgebieten voll auf ihre Kosten.
„Karibu“ – Herzlich willkommen in Kenia! Am Flughafen werden Sie bereits erwartet und herzlich begrüßt. Im Anschluss geht es zu Ihrer ersten Unterkunft die der perfekte Ausgangspunkt für Ihr Abenteuer ist. Hier können Sie sich von der Anreise erholen und entspannen.
Übernachtung: Tamarind Tree Hotel (-/-/-)
Sie übernehmen Ihren Mietwagen und stürzen sich nach einer technischen Einweisung und Verhaltenshinweisen in Ihr Selbstfahrabenteuer. Sie verlassen Nairobi in nordöstlicher Richtung und gegen Mittag erreichen Sie Ihre Unterkunft an den westlichen Ausläufern des Mt. Kenya, wo Sie den Nachmittag für eigene Erkundungen zur freien Verfügung haben. Sie haben die Möglichkeit, ein leckeres Mittagessen im für seine Forellenzucht bekannten Restaurant Trout Tree zu genießen, die Kleinstadt Nanyuki zu erkunden oder auch den endemischen Wald Ngare Ndare, ein lebenswichtiger Korridor für Elefanten, auf einer Tour mit einem Ranger zu entdecken.
Ca. 190 km - 4 Stunden
Übernachtung: Soames Hotel (F/-/-)
Sie haben den heutigen Tag Zeit, das Ol Pejeta-Schutzgebiet auf eigene Faust zu erkunden. Es ist das größte Schutzgebiet für Spitzmaulnashörner in Ostafrika und beherbergt neben den beiden letzten noch lebenden nördlichen Breitmaulnashörnern auch die Big 5 und eine große Vielfalt an Wildtieren, die für abwechslungsreiche Pirschfahrten sorgen. Das Sweetwaters Schimpansenschutzgebiet ist ebenfalls ein Highlight, denn es ist der einzige Ort in Kenia, an dem man diese gefährdeten Tiere sehen kann. Das Schutzgebiet liegt auf dem Äquator, so dass sich am Äquatorüberquerungsschild ein großartiges Fotomotiv bietet. Natürlich ist kein Besuch in Ol Pejeta vollständig ohne einen Besuch bei Baraka, unserem blinden Spitzmaulnashorn, und einen Rundgang durch das Informationszentrum der Moranis.
Übernachtung: Soames Hotel (F/-/-)
Heute fahren Sie nach dem Frühstück weiter Richtung Norden zum Samburu-Nationalreservat, das sich im Land des Samburu-Volkes, engen Verwandten der Maasai, befindet. Während der Fahrt können Sie den Wandel der Landschaft vom grünen und fruchtbaren Hochland hin zur Trockensavanne verfolgen. Die Mischung aus Wald und Grasland mit Auwald und Sumpf beheimatet eine Vielzahl der Tier- und Vogelwelt. Am Nachmittag können Sie bei einer Pirschfahrt das Schutzgebiet erkunden und halten Ausschau nach den Big 5.
Ca. 130 km – 3 Stunden
Übernachtung: Samburu Simba Lodge (F/M/A)
Sie haben beide Tage ausreichend Zeit, das Samburu-Nationalreservat sowie die beiden angrenzenden Reservate Buffalo Springs und Shaba und seine Tierwelten auf individuell gestalteten Pirschfahrten zu erkunden. Alle drei Schutzgebiete bilden eine ökologische Einheit in den Trockengebieten nördlich des Mount Kenya und es gehört zu den landschaftlich beeindruckendsten Schutzgebieten Kenias. In dem Gebiet kommen riesige Elefantenherden vor, welche noch fast ungehindert ihren alten Wanderrouten durch den nahezu menschenleeren Norden Kenias nachgehen.
Übernachtung: Samburu Simba Lodge (F/M/A)
Nach einem zeitigen Frühstück unternehmen Sie eine letzte Pirschfahrt im Samburu-Nationalreservat und machen sich dann wieder auf den Weg Richtung Süden vorbei an den Ausläufern des Mt. Kenya. Gegen Mittag kommen Sie an Ihrer Unterkunft für die kommenden Tage an. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Genießen Sie eine Abkühlung im Pool, eine Massage oder fahren zum Aberdare Country Club und unternehmen eine kurze Wanderung in Rangerbegeitung, den sogenannten Giraffe Walk, bei dem Sie den eleganten Riesen in freier Wildbahn nahe kommen und diese vor dem Panorama des Mt. Kenya fotografieren können.
Ca. 190 km – 4 Stunden
Übernachtung: Rhino Watch Safari Lodge (F/M/A)
Sie verbringen den heutigen Tag im Solio-Schutzgebiet. Neben der weltweit größten Population an Breitmaulnashörnern leben hier auch fast einhundert Spitzmaulnashörner. Die Breitmaulnashörner grasen ungestört von Besuchern in der Savanne und lassen sich aus der Nähe beobachten, während es für das Aufspüren der Spitzmaulnashörner mehr Geduld erfordert. Mitten durch das Reservat zieht sich ein ausgedehnter Akazienwald an einem Fluss entlang, der sich teilweise in einen Sumpf verwandelt, und somit auch ein Paradies für Vögel ist. Weitere Optionen für Pirschfahrten bieten die nahegelegenen Aberdare- und Mount-Kenya-Nationalparks.
Übernachtung: Rhino Watch Safari Lodge (F/M/A)
Nach einem ausgiebigen Frühstück machen Sie sich auf den Weg zu Ihrem Tagesziel, dem Naivasha-See. Sie umrunden das Aberdare-Gebirge auf der nördlichen Seite und kommen durch die kälteste Stadt Kenias, Nyahururu. Hier können Sie einen kurzen Stopp an den beeindruckenden Thomsons Falls machen. Von hier aus begeben Sie sich in südlicher Richtung auf der Westseite des Aberdare-Gebirges vorbei zum Naivasha-See und Ihrer Unterkunft für diese Nacht. Der Nachmittag steht Ihnen zum Entspannen oder für eigene Aktivitäten zur freien Verfügung.
Ca. 180 km – 3,5 Stunden
Übernachtung: Great Rift Valley Lodge (F/M/A)
Heute bietet sich die Möglichkeit, den nahegelegenen Hell’s-Gate-Nationalpark zu besuchen, der von einer beeindruckenden Vulkanlandschaft geprägt ist. Bei einer entspannten geführten Radtour am Vormittag können Sie viele Wildtiere und eine große Zahl an Vögeln beobachten. Am Nachmittag setzen Sie Ihre Erkundung fort, diesmal zu Fuß auf einer von einem Ranger begleiteten Wanderung. Sie steigen hinunter in die Schlucht zu den am Grund gelegenen heißen Quellen. Eine einmalige Gelegenheit, zu Fuß den Wildtieren Afrikas wie Giraffen, Zebras, Büffeln und Antilopen zu begegnen.
Übernachtung: Great Rift Valley Lodge (F/M/A)
Nach der entspannten Fahrt zum Massai-Mara-Wildreservat erreichen Sie das Sekenani-Gate am frühen Nachmittag. Hier lassen Sie das Auto für die kommenden Tage stehen und werden vom Camp abgeholt. Während der Transferfahrt können Sie erste Eindrücke vom bekannten Wildreservat als eines der atemberaubendsten Schutzgebiete Kenias genießen. Hier haben Sie die Möglichkeit die Big Five in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
ca. 240 km - 4,5 Stunden
Übernachtung: Mara Legends Safari Camp (F/M/A)
An beiden Tagen haben Sie ausreichend Gelegenheit, die weiten Ebenen der Massai Mara auf geführten Pirschfahrten der Lodge zu erkunden. Sie können Elefanten, Giraffen, Großkatzen und tausende Impalas, Topis, Grant- und Thomson-Gazellen sehen. Auch die Vogelwelt ist vielfältig. Einschließlich der Zugvögel wurden bisher 450 Vogelarten, unter ihnen 57 Raubvögel, registriert. Die Mara ist von Juli bis September Schauplatz der jährlichen Migration von Millionen Gnus aus den Serengeti-Ebenen. Optional haben Sie die Möglichkeit, an Bord eines Heißluftballons über dem Mara-Serengeti-Ökosystem zu schweben, gefolgt von einem Gourmet-Champagner-Frühstück.
Übernachtung: Mara Legends Safari Camp (F/M/A)
Sie werden vom Camp zurück zum Sekenani Gate zu Ihrem Mietwagen gebracht und genießen auf dem Weg noch eine letzte Pirschfahrt. Von hier aus brechen Sie auf und fahren zurück nach Nairobi. Bald merken Sie, wie der Verkehr immer dichter und die Umgebung immer industrieller und urbaner wird. Planen Sie einen Puffer innerhalb Nairobis ein, da der Verkehr zur Rush Hour sehr zähflüssig sein kann. Sie fahren direkt zum Flughafen Jomo Kenyatta. Am Flughafen angekommen, übergeben Sie unserem Kollegen den Mietwagen und unser Team verabschiedet sich von Ihnen. Wir wünschen Ihnen „Safari njema“ - eine gute Reise!
Ca. 265 km - 6 Stunden
Ende der Reise
Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.
Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.
Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.
Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
18-tägige Selbstfahrerreise nach Namibia
15-tägige Selbstfahrerreise mit Übernachtungen in Lodges
14-tägige Mietwagenreise mit Übernachtungen in gemütlichen Lodges
Titelbild: David Heidler | Bild: André-Pierre du Plessis / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: Ninara / Quelle / CC BY 2.0 | Bild / Bild/ Bild / Bild / Bild: Guido Bürger | Bild: Johannes Koslowski | Bild: Giorgio Montersino / Quelle / CC BY-SA 2.0 | Bild: Make It Kenya / Quelle / Public Domain Mark 1.0 | Bild: Victor Ochieng / Quelle / CC-BY-SA 2.0 | Bild: Ethiopian Airlines