
Kreuzfahrt auf dem Senegal-Fluss
15-tägige geführte Natur- und Kulturreise durch Senegal in Mittelklassehotels
- Privatreise
Kreuzfahrt: 10 Tage Kultur & Natur mit Komfort
Die zehntägige Reise lädt dazu ein, den Senegal-Fluss als Lebensader einer vielfältigen Region kennenzulernen. Im Mittelpunkt steht die Bou El Mogdad, ein traditionsreiches Flussschiff, das seit Jahrzehnten Menschen, Orte und Geschichten miteinander verbindet. Unsere Route führt durch Landschaften, die vom Rhythmus des Wassers geprägt sind, und durch Dörfer, in denen das tägliche Leben eng mit dem Fluss verbunden ist. Wir begegnen Menschen, die ihre Kultur, ihre Arbeit und ihre Sicht auf die Welt mit uns teilen. Dabei stehen Respekt und echtes Interesse im Vordergrund. Die Reise bietet Raum für Begegnungen, für das Zuhören und Verstehen – ohne Eile, aber mit Tiefe. Unterwegs werden Sie von erfahrenen lokalen Guides begleitet, die in deutscher und englischer Sprache Einblicke in Geschichte, Natur und Alltag geben. Unsere Tour richtet sich an Reisende, die mit Offenheit und Feingefühl neue Perspektiven entdecken und die kulturelle Vielfalt Westafrikas in einem stillen, respektvollen Rahmen erleben möchten.
Die erste Begegnung mit Senegal beginnt nicht mit einer Sehenswürdigkeit, sondern mit einem Gefühl: Ankommen. Nach der Landung am Flughafen von Dakar heißen wir Sie herzlich willkommen – Dalal ak diam tchi Senegal!, wie man hier sagt. Gemeinsam fahren wir durch das pulsierende Stadtbild bis zu Ihrem Hotel am Meer, dem Terrou-Bi, einem Ort der Ruhe und des Komforts.
Von hier aus lassen Sie die ersten Eindrücke auf Sie wirken: das Licht, die Farben, die Nähe des Atlantiks. Diese erste Etappe ist nicht nur eine Gelegenheit zur Erholung nach dem Flug, sondern auch ein mentaler Übergang – von der westlichen Alltagswelt hin zu einem ganz anderen Lebensrhythmus.
Übernachtung: Terrou-Bi (-/-/-) Meerblickzimmer
Heute begeben wir uns auf eine Reise ins kulturelle und historische Herz Senegals. Am Vormittag erkunden wir Dakar bei einer City Tour, die uns zeigt, wie hier Tradition und Moderne auf ganz besondere Weise miteinander verschmelzen. Unser erster Halt ist das Musée des Civilisations Noires, ein beeindruckendes Zeugnis afrikanischer Geschichte, Philosophie und Kreativität. Direkt im Plateau-Viertel gelegen, schlendern wir weiter durch die historischen Straßen. Wir besuchen den charmanten Marché Kermel, wo Farben, Düfte und das alltägliche Leben ein lebendiges Stadtbild ergeben, und werfen einen Blick auf die Kathedrale Notre-Dame des Victoires, ein bedeutendes spirituelles Erbe kolonialer Architektur. Am Nachmittag setzen wir mit der Fähre zur Insel Gorée über – ein Ort der Erinnerung. Die engen Gassen und das Maison des Esclaves erzählen von schmerzhaften Kapiteln der afrikanischen Geschichte. Wir halten am „Porte du Non-Retour“ inne – ein stiller Moment des Nachdenkens. Zurück in Dakar fahren wir – je nach Tageslicht – hinauf zum Phare des Mamelles, dem Leuchtturm von Dakar. Von hier aus genießen wir einen weiten Blick über das Meer – und vielleicht erleben wir den Sonnenuntergang, der diesen Tag in warmes Licht taucht.
Übernachtung: Terrou-Bi (F/-/-) Meerblickzimmer
Heute beginnt unser Abenteuer mit der Fahrt von Dakar nach Saint-Louis, dem historischen Tor zum Senegal-Fluss. Um 13 Uhr treffen wir die Gruppe, mit der wir gemeinsam an Bord der Bou El Mogdad reisen werden – einem Schiff, das seit Jahrzehnten Tradition und Wandel verkörpert. Um 15 Uhr erfolgt die Einschiffung und der Check-in. Danach erkunden wir die charmante Altstadt von Saint-Louis, die mit ihren pastellfarbenen Kolonialhäusern und historischen Plätzen verzaubert. Eine Kutschfahrt führt uns durch die Straßen und lässt die reiche koloniale Vergangenheit lebendig werden. Wir passieren die Gouverneursresidenz, den Place Faidherbe und das Rathaus. Die beeindruckende Faidherbe-Brücke, die majestätisch den Senegal-Fluss überspannt, hat viele spannende Geschichten zu erzählen. Im lebhaften Fischerviertel Guet Ndar beobachten wir die Rückkehr der bunten Pirogen – ein farbenfrohes Schauspiel des Alltags. Am Abend kehren wir zum Schiff zurück und genießen unser erstes Dinner an Bord: französische Küche, umgeben vom sanften Rauschen des Flusses und unter dem funkelnden Sternenhimmel.
Übernachtung: Bou El Mogdad (F/M/A)
Mit dem ersten Licht des Tages setzen wir unsere Reise auf dem Senegal-Fluss fort und erreichen die Diama-Schleuse – einen faszinierenden Ort, an dem Süß- und Salzwasser aufeinandertreffen. Während wir diese beeindruckende technische Anlage passieren, erfahren wir mehr über das regionale Wassermanagement und besuchen den Diama-Damm, der für die Landwirtschaft und die Ökologie von großer Bedeutung ist. Nach einem köstlichen Mittagessen an Bord geht es weiter flussaufwärts zur Mündung des Gorom-Flusses – dem Tor zum Djoudj-Nationalpark. Mit unserem Beiboot erreichen wir dieses Schutzgebiet, das 1971 gegründet wurde und heute als eines der bedeutendsten Vogelreservate Afrikas gilt. Über 300 Arten, darunter Pelikane, Flamingos, Reiher und Kormorane, finden hier Zuflucht. Von November bis April rasten Millionen von Zugvögeln in diesem Feuchtgebiet, das auch Lebensraum für Säugetiere wie Warzenschweine und Antilopen bietet. Auf einer ruhigen Pirogenfahrt gleiten wir durch die Mangroven – der Motor verstummt, und die Natur spricht: ein leiser Flug, das sanfte Plätschern des Wassers, das Flirren der Flügel. Zurück an Bord klingt der Tag bei einem entspannten Abendessen aus, während der Fluss sanft gegen den Rumpf schlägt und der Himmel sich langsam verdunkelt.
Übernachtung: Bou El Mogdad (F/M/A)
Heute erwachen wir mit dem sanften Schaukeln des Schiffes, während die Morgensonne das Wasser in goldenes Licht taucht. Unsere Reise führt uns nach Rosso, einem lebendigen Grenzort, an dem Menschen, Fahrzeuge und Tiere mit Pirogen und Fähren täglich den Fluss überqueren. Das bunte Treiben spiegelt die kulturelle Vielfalt der Region wider und erzählt von jahrhundertealten Verbindungen zwischen beiden Ufern.
Entlang des Flusses sehen wir weitläufige Reisfelder – Zeugnis der fruchtbaren Böden und der Arbeit der Gemeinschaften, die sie pflegen. Unser nächstes Ziel ist Richard-Toll, das Zentrum der senegalesischen Zuckerproduktion. Die Stadt erzählt von Industrie, Wandel und Widerstandskraft. Im Zentrum steht die sogenannte „Torheit des Barons Roger“ – eine verfallene Kolonialvilla, deren Überreste an eine Vergangenheit erinnern, die das kollektive Gedächtnis bis heute prägt. Wenige Kilometer weiter besuchen wir die Compagnie Sucrière Sénégalaise (CSS) und erhalten Einblicke in den Anbau und die Verarbeitung von Zucker. Am späten Nachmittag kehren wir an Bord zurück. Nach einem ereignisreichen Tag genießen wir ein gemeinsames Abendessen und lassen die Eindrücke der Begegnungen und Geschichten in ruhiger Atmosphäre nachwirken.
Übernachtung: Bou El Mogdad (F/M/A)
Die ersten Sonnenstrahlen wecken uns und kündigen einen Tag voller kulinarischer Entdeckungen an. Um 8 Uhr setzen wir die Reise flussaufwärts fort, während uns die morgendliche Brise den Duft der Mangroven und die Frische des Wassers bringt. Für Kochbegeisterte bietet unser Chefkoch einen exklusiven Workshop an, in dem wir lernen, das ’Thieboudienne’ – Senegals Nationalgericht – zuzubereiten. Später legen wir in den Mango-Plantagen von Goumel an, wo wir im Schatten der Mangobäume dieses traditionelle Gericht inmitten der Natur genießen. Am Nachmittag erreichen wir Dagana, die ’Hauptstadt des Walo’ und einstiger wichtiger Handelsposten. Die Stadt atmet Geschichte: Hier verknüpften sich lokale Widerstände und koloniale Handelsinteressen. Das Fort von Dagana, gebaut im 19. Jahrhundert zum Schutz der französischen Handelsrouten, ist heute ein renoviertes Hotel, das seinen historischen Charme bewahrt. Wir erkunden den Markt, besuchen eine Färberei, deren leuchtende Stoffe von lebendigen Traditionen erzählen. Bevor es zurück an Bord geht, laden der Hotelpool und frische Natursäfte zum Verweilen ein.
Übernachtung: Bou El Mogdad (F/M/A)
Am Morgen starten wir mit einem gemütlichen Spaziergang durch den Wald von Goumel, wo wir die beeindruckende Vielfalt der Baumarten in der Region entdecken. Auf unserem Weg machen wir Halt in einem kleinen Dorf der Fulani (Peulh), einem nomadischen Volk des Sahel, das eng mit der Viehzucht verbunden ist. Die runden Lehmhäuser, die traditionell von den Frauen errichtet werden, gewähren uns einen faszinierenden Einblick in ihre jahrhundertealte Baukunst. Zurück an Bord setzen wir unsere Reise flussaufwärts fort, direkt ins Herz des Königreichs der Toucouleur – Nachfahren des alten Königreichs Tekrur, das vor der Kolonialzeit große Teile Westafrikas beherrschte. Mit unserem Beiboot erkunden wir den Nebenfluss Thiangaye und besuchen ein authentisches Toucouleur-Dorf, das seine tiefe Verbindung zur Natur bewahrt. Die Stille der Landschaft wird nur durch den fernen Gesang der Kinder, das Klappern der Wäscherinnen mit bunten Tüchern und das Trinken der Tiere am Ufer unterbrochen. Am Abend erwartet uns ein traditionelles Meschoui – gegrilltes Lamm – am Flussufer, beleuchtet von Kerosinlampen unter dem funkelnden Sternenhimmel. Ein magischer Moment, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Übernachtung: Bou El Mogdad (F/M/A)
Podor, eine bedeutende Enklave in der Region Fouta, ist seit Jahrhunderten ein wichtiger Knotenpunkt für Handel und kulturellen Austausch. Die alten steinernen Kais erzählen von einer lebendigen Vergangenheit, in der Gummiarabikum, Holz und Elfenbein die lokale Wirtschaft prägten. Sie erinnern auch an die herausfordernden Zeiten unter der französischen Kolonialherrschaft. El Hadj Omar Tall, geboren in Halwar bei Podor, gilt als herausragende spirituelle und militärische Persönlichkeit, die eine entscheidende Rolle im Widerstand gegen die Kolonialmächte spielte. Sein Erbe lebt im Herzen der senegalesischen Bevölkerung weiter.
Wir besuchen das Fort von Podor, das 1744 erbaut und 1854 unter General Faidherbe restauriert wurde. Die Mauern, die sich derzeit in Renovierung befinden, haben bedeutende Konflikte miterlebt, die die Geschichte von Fouta geprägt haben. Außerdem erkunden wir die ehemaligen Handelsposten Cour du Fleuve und Auberge du Tekrour, die heute zu charmanten Hotels umgebaut wurden und von der Blütezeit des Handels zeugen. Doch Podor ist mehr als seine Geschichte – der lebendige Markt mit seinen bunten Farben und verlockenden Düften bildet das pulsierende Herz der Stadt. Beim Schlendern durch die Straßen spürt man die reiche Geschichte der Nachfahren des mächtigen Tekrur-Königreichs. Am Abend kehren wir an Bord zurück, um gemeinsam unser letztes Abendessen zu genießen.
Übernachtung: Bou El Mogdad (F/M/A)
Heute lassen wir den Fluss hinter uns und machen uns auf den Weg zurück nach Saint Louis. Hier haben Sie die Möglichkeit, entweder in Saint Louis zu übernachten oder an den Strand zu fahren. Wenn Sie sich für eine Nacht am Strand entscheiden, bringen wir Sie 33 km südlich zur „Lodge Ocean et Savane“. Die Fahrt dauert etwa eine Stunde. Der Rest des Tages gehört Ihnen, ganz gleich, für welche Option Sie sich entscheiden. Der Abend lädt dazu ein, die Eindrücke der Reise sacken zu lassen und sich leise Gedanken darüber zu machen, was von Senegal mit nach Hause genommen wird.
In Saint Louis übernachten Sie im Hotel La Résidence (F/-/-)
Übernachtung: Lodge Ocean et Savane (F/-/A) Bungalow
Für alle, die ihren letzten Tag im Senegal entspannt ausklingen lassen möchten, haben wir die Möglichkeit, diesen entweder am Strand oder in Saint Louis zu verbringen. Ihr Hotelzimmer steht Ihnen bis 15 Uhr zur Verfügung, sodass Sie in aller Ruhe auschecken und den Morgen nach Ihren Wünschen gestalten können. Alternativ brechen wir nach dem Frühstück zu unserer letzten Etappe auf und fahren nach Thiès, wo wir die „Manufacture Sénégalaise des Arts Décoratifs“ (MSAD) besuchen. Diese nationale Teppichmanufaktur wurde 1966 auf Initiative von Präsident Léopold Sédar Senghor ins Leben gerufen. Sie vereint traditionelle senegalesische Kunst mit modernem Design und spiegelt das Bestreben wider, die kulturelle Identität der jungen Nation nach der Unabhängigkeit zu stärken. Bitte beachten Sie, dass das MSAD nur von Montag bis Freitag geöffnet ist. Für diejenigen, die ihren letzten Tag aktiv gestalten möchten, gibt es die Möglichkeit, eine kleine Safari im Bandia-Reservat zu unternehmen (optional und nicht im Preis inbegriffen). Danach erfolgt der Transfer zum Flughafen, wo wir uns von Ihnen verabschieden. Wir hoffen, dass Ihre Reise durch den Senegal Ihnen tiefgehende Einblicke und unvergessliche Erinnerungen beschert hat. Ba benene yonn! – Bis bald auf einer neuen Entdeckungsreise durch Afrika.
Ende der Reise (F/-/-)
Termine | 2 Personen | 3 Personen | 4 Personen | EZ-Zuschlag | Kreuzfahrtrichtung |
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23.10.-01.11. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Saint Louis - Podor |
30.10.-08.11. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Podor - Saint Louis |
06.11.-15.11. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Saint Louis - Podor |
13.11.-22.11. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Podor - Saint Louis |
20.11.-29.11. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Saint Louis - Podor |
27.11.-06.12. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Podor - Saint Louis |
04.12.-13.12. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Saint Louis - Podor |
11.12.-20.12. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Podor - Saint Louis |
18.12.-27.12. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Saint Louis - Podor |
25.12.-03.01.2026 | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Podor - Saint Louis |
Termine | 2 Personen | 3 Personen | 4 Personen | EZ-Zuschlag | Kreuzfahrtrichtung |
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01.01.-10.01. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Saint Louis - Podor |
08.01.-17.01. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Podor - Saint Louis |
15.01.-24.01. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Saint Louis - Podor |
22.01.-31.01. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Podor - Saint Louis |
29.01.-07.02. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Saint Louis - Podor |
05.02.-14.02. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Podor - Saint Louis |
12.02.-21.02. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Saint Louis - Podor |
19.02.-28.02. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Podor - Saint Louis |
26.02.-07.03. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Saint Louis - Podor |
05.03.-14.03. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Podor - Saint Louis |
12.03.-21.03. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Saint Louis - Podor |
19.03.-28.03. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Podor - Saint Louis |
26.03.-04.04. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Saint Louis - Podor |
02.04.-11.04. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Podor - Saint Louis |
11.04.-18.04. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Saint Louis - Podor |
16.04.-25.04. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Podor - Saint Louis |
23.04.-02.05. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Saint Louis - Podor |
30.04.-09.05. | 3.270,- | 3.149,- | 3.090,- | 790,- | Podor - Saint Louis |
Saison 2025-26 | 2 Personen | 3 Personen | 4 Personen | EZ-Zuschlag | Kreuzfahrtrichtung |
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Für alle Termine | 3.790.- | 3.649,- | 3.590,- | 890 | Beide Richtungen |
Kabineninformationen:
Das Schiff besitzt 25 Kabinen, die alle einen Zugang zu den Außenfluren haben:Anmerkungen:
Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.
Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.
Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.
Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
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Titlelbild: La Compagnie du Fleuve I Bild: Hotel Terrou-Bi I Bild: tjabeljan CC BY 2.0 I Bild: Lies Van Rompaey CC BY 2.0 I Bild: La Compagnie du Fleuve I Bild: Amaury Laporte CC BY 2.0 I Bild: La Comagnie du Fleuve I Bild: La Comagnie du Fleuve I Bild: La Comagnie du Fleuve I Bild: La Comagnie du Fleuve I Bild: La Comagnie du Fleuve I Bild: Jurgen CC BY 2.0 I Bild: Swaminathan CC BY 2.0