Dauer
15 Tage
Reiseziel
Senegal
Reisethema
Begegnung & Kultur
Reisecode
SENA0115
Kultur
●●●●●
Abenteuer
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  • Privatreise

Entdecken Sie mit uns die Schönheit Senegals auf einem einzigartigen und besonderen Abenteuer. An Bord eines legendären Schiffes kreuzen wir zwischen Mauretanien und Senegal entlang des Senegal-Flusses. Wir entdecken einzigartige Naturschätze wie den Djoudj-Nationalpark, der als drittgrößtes Vogelschutzgebiet der Welt zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört. Wir besuchen abgelegene Dörfer, die nur über den Fluss zu erreichen sind, und lernen ihre Bewohner kennen. Wir besichtigen die ehemalige französische Hauptstadt Westafrikas und hören Geschichten aus dieser Zeit. Bevor wir zu diesem unvergesslichen Abenteuer beginnen, besuchen wir Dakar, die heutige Hauptstadt Senegals, und die Insel Gorée mit ihren engen, gepflasterten Gassen, Restaurants und Geschäften. Unsere Route führt uns durch verschiedene Serer-Dörfer bis zum Nationalpark „Delta du Saloum“, der von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt wurde. Anschließend reisen wir weiter in den Norden und besuchen Touba, die größte Pilgermetropole Westafrikas und lernen ihre Bewohner, die Wolof, die größte Ethnie des Landes, kennen. Weiter nördlich verbringen wir einen Tag bei den Fulani-Nomaden, der größten Volksgruppe Westafrikas, die vom Atlantik bis zum Roten Meer und durch die gesamte Sahelzone lebt. Diese Reise eröffnet Ihnen einen unermesslichen kulturellen Reichtum und die Möglichkeit, eines der gastfreundlichsten und warmherzigsten Völker der Welt kennen zu lernen.

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Reiseverlauf

Tag 1: Ankunft im Senegal

Frontansicht des Hauptbahnhofs von Dakar

„Bienvenue“ - Willkommen in der senegalesischen Hauptstadt! Wir begrüßen Sie herzlich und bringen Sie zu Ihrem Hotel, wo Sie sich ein wenig ausruhen können.

Übernachtung: Lodge des Almadies (-/-/-)

Tag 2: City-Tour in Dakar & Insel Gorée

Luftaufnahme der Insel Gorée

Nach der Unabhängigkeit entwickelte sich Dakar zum politischen, künstlerischen und intellektuellen Zentrum des Renouveau. Wir beginnen die Tour mit dem Besuch des „Musée des civilisations noires“. Danach geht es weiter in den Stadtteil „Plateau“, wo wir den Gouverneurspalast und einige interessante Märkte wie den „Kermel“ im reinen Kolonialstil besichtigen. Anschließend nehmen wir die Fähre zur Insel Gorée. Dort schlendern wir durch die winzigen, steingepflasterten Gassen der historischen Siedlung und besuchen „La Maison des Esclaves“, wo früher die Sklaven zusammengepfercht und dann nach Amerika in die Neue Welt verschifft wurden.

Übernachtung: Hôtel Madou (F/-/-)

Tag 3: Ile de Gorée auf eigene Faust

Gasse zwischen den Häusern auf Gorée

Die Insel war in der Kolonialära der Haupthandelsplatz für Sklaven, aber auch für Gold und Elfenbein. Noch heute findet man auf der Insel zahlreiche Kolonialbauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Aufgrund seiner historischen Bedeutung wurde Gorée von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Heute haben Sie den ganzen Tag Zeit, durch die kleinen Gassen zu schlendern und die vielen Restaurants und Geschäfte zu erkunden. Empfehlenswert ist ein Besuch des Fort d’Estrée, das heute das Historische Museum beherbergt.

Übernachtung: Hôtel Madou (F/-/-)

Tag 4: Besuch auf der Muschelinsel

Luftaufnahme des Sine-Saloum-Deltas mit einem Boot auf dem Fluss

Heute fahren wir in südlicher Richtung nach Joal Fadiouth, dem Geburtsort von Léopold Senghor, Senegals erstem Präsidenten und einem der bedeutendsten afrikanischen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Der Ort liegt auf einer Insel, die komplett aus weißen Muschelschalen besteht und zu einer der dichtest besiedelten Inseln der Erde gehört. Während der Senegal überwiegend muslimisch geprägt ist, leben auf der Insel etwa 90 % Christen. Der Friedhof, der von Christen und Muslimen gemeinsam genutzt wird, steht symbolisch für das harmonische Verhältnis zwischen den Religionen im Senegal. Nach einer kleinen Führung fahren wir weiter zum Strandort Palmarin, an der Mündung des Sine-Saloum-Deltas.

Übernachtung: Ecolodge de Palmarin (F/-/A)

Tag 5: Bootstour auf dem Sine-Saloum-Fluss

Buntes Boot am Ufer des Sine-Saloum-Flusses

Nach dem Frühstück erkunden wir mit einer motorisierten Piroge das Delta des Saloums, welches uns mit wunderschönen Landschaften beschenkt. Im Delta finden wir unzählige kleine Inseln, die einen Reichtum an Vögeln und anderen Wildtieren beheimaten. Während unserer Tour kommen wir auch an den knallbunten Fischerbooten des Dorfes Djiffer vorbei, das am äußersten Ende einer Landzunge zwischen Fluss und Atlantik liegt und ein tolles Fotomotiv darstellt. Zurück auf dem Festland haben Sie den Nachmittag zur freien Verfügung, genießen den Strand, den Pool, entspannen sich bei einer Massage oder machen einen Spaziergang in die Umgebung und erleben die Natur.

Übernachtung: Ecolodge de Palmarin (F/M/A)

Tag 6: Die Pilgermetropole Touba

Große Mosche in Touba mit gepflastertem Vorplatz

Heute verlassen wir das Delta und machen uns auf den Weg nach Kaolack am Nordufer des Saloum-Flusses. Die Regionalhauptstadt beheimatet einen der größten Märkte des Landes und wird scherzhaft auch die Hauptstadt der Erdnüsse genannt, da sich hier einer der größten Umschlagsplätze der leckeren Nüsse (die eigentlich zu den Hülsenfrüchten gehören) Afrikas befindet. Danach fahren wir weiter und besichtigen die Pilgermetropole Touba. Wir staunen über die einzigartige Gastfreundschaft der afrikanischen Mouridi-Bruderschaft. Durch ihre Vision - ein friedvolles Miteinander aller Menschen - wurde sie zur senegalesischen Bastion vor den Glaubensansätzen des radikalen Islam. Die durch den Sufi Amhadou Bàmba Mbake gegründete Glaubensgemeinschaft lebt hier in einer Art theokratischem ‘Staat im Staate‘. Baye Fall, ein Mitglied des bunten Zweiges der Mouridisten, führt uns durch die imposante Anlage. Am späten Nachmittag fahren wir nur noch kurz zu unserem Camp.

Übernachtung: Ecolodge de Koba (F/-/A)

Tag 7: Die Fulani-Nomaden

Dorf von Foulani Nomaden im Senegal

Nach dem Frühstück fahren wir weiter nach Norden in die Region der Ferlo-Wüste, wo wir einen Zwischenstopp einlegen, um die Gemeinschaft der Fulani-Nomaden zu besuchen. Die Fulani sind das größte Nomadenvolk der westafrikanischen Savanne und Sahelzone und bewohnen ein riesiges Gebiet vom Senegal bis zum Sudan. Ihre Herkunft ist bis heute unklar. Weiter geht es in die ehemalige Kolonialhauptstadt Saint Louis. Am Ufer der Senegal-Mündung gelegen, liegt Saint Louis am Übergang zwischen Nord- und Westafrika. Hier entwickelte sich ein reger Handelsplatz für Gewürze, Sklaven, Gold und Gummi Arabicum. Die schmalen Gassen der Altstadt, die alten heruntergekommenen Kolonialgebäude und die lebendige Kunst- und Musikkultur machen die einzigartige Atmosphäre der Stadt aus. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, um Saint Louis auf eigene Faust zu erkunden.

Übernachtung: Hotel La Résidence (F/-/A)

Tag 8: Auf den Spuren der Legende

Nahaufnahme des Kabinenschlüssels der Bou El Mogdad, einem Buch, einer Kaffeetasse und Reserve-Schild

Die Geschichte der Bou el Mogdad ist ein Epos voller Schicksale und mythischer Wendungen. 1950 in den Niederlanden für die „Messageries du Sénégal“ gebaut, transportierte das stolze Schiff bis 1970 Waren und Seelen zwischen St. Louis und dem geheimnisvollen Norden Senegals. Zwischen Oktober und Mai kreuzt die „Bou El Mogdad“ auf den ruhigen Wellen des Senegal-Flusses und erzählt Geschichten von Liebe, Wiedergeburt und unvergänglichen Abenteuern. Wie ein Echo aus der Vergangenheit bewegen sich die alten Motoren und zeigen uns, wie die Seereisen unserer Großeltern waren. Der Vormittag steht zur freien Verfügung, um Saint Louis weiter zu erkunden. Nach dem Mittagessen begeben wir uns zur Einschiffung. Am Nachmittag unternehmen wir eine Stadtrundfahrt mit der Pferdekutsche, dem traditionellen öffentlichen Verkehrsmittel im Senegal, bevor wir unser erstes Abendessen an Bord genießen.

Hinweis: Wenn Sie die Kreuzfahrtrichtung von Podor nach Saint Louis gewählt haben, werden Sie morgens nach dem Frühstück nach Podor gebracht und die gesamte Kreuzfahrtroute wird in umgekehrter Richtung durchgeführt.

Übernachtung: Bou El Mogdad (F/M/A)

Tag 9: Djoudj-Nationalpark

Pelikane auf Steinen am Ufer des Senegalflusses

Heute beginnt die Fahrt auf dem Senegal-Fluss, welcher die Grenze zu Mauretanien darstellt. Unsere erste Station ist dabei der Diama-Damm. Dieser mit Schleusen versehene Staudamm soll das Hinterland vor Versalzung aus dem Atlantik schützen. Nach einem Mittagessen an Bord setzen wir unseren Weg zum Djoudj-Nationalpark fort, welcher als drittgrößtes Vogelschutzgebiet der Welt zum UNESCO Weltnaturerbe gehört. Zwischen November und März verbringen etwa 3 Millionen Zugvögel den Winter hier. An Bord einer kleinen motorisierten Piroge erkunden wir das Herz des Flusses und entdecken dabei allerlei Vogel- und Säugetierarten. Zum Abendessen kehren wir an Bord zurück.

Übernachtung: Bou El Mogdad (F/M/A)

Tag 10: Die Torheit des Baron Roger

Zerfallenes Schloss des Baron Rogers in Richard Toll

Den Strom aufwärts gelangen wir zunächst nach Rosso. Die kleine Grenzstadt liegt sowohl im Senegal als auch auf der anderen Uferseite in Mauretanien. Mittels einer Fähre werden Mensch, Fahrzeuge und auch Vieh transportiert, wobei oft ein buntes und lautstarkes Treiben herrscht. Auf dem Weg fällt auf, dass die mauretanische Uferseite wesentlich weniger stark kultiviert ist als die senegalesische, wo ausgedehnte Reisfelder die Uferlandschaft säumen. Dann kommen wir nach Richard Toll, der größten Siedlung in der Dagana-Region. Die Stadt wurde nach dem Botaniker Jean Michel Claude Richard benannt, welcher 1822 in der Stadt einen experimentalen Garten, auch für tropische Nutzpflanzen, anlegte. Heute ist die Stadt das Zentrum der senegalesischen Zuckerproduktion. Wir erkunden die Stadt und entdecken die „Torheit des Baron Roger“, ein zerfallenes Schloss im französischen Stil, das vom damaligen Gouverneur Baron Roger errichtet wurde. Danach schauen wir uns die Zuckerfabrik der „Compagnie Sucrière Sénégalaise” an, um zu sehen, wie Zuckerrohr verarbeitet wird. Schließlich, als der Tag sich dem Ende neigt und unsere Mägen beginnen, leise zu knurren, wird das kulinarische Festmahl an Bord serviert!

Übernachtung: Bou El Mogdad (F/M/A)

Tag 11: Capitale du Walo - das Wolof-Dorf Dagana

Kapitän am Steuer der Bou El Mogdad

Entlang des mit Mangrovenwälder bewachsenen Ufers passieren wir das Dorf Goumel, welches in einer Flussschleife gelegen ist. Zwischen Palmen und Mangobäumen gibt es heute das senegalesische Nationalgericht „thiep bou dienne“ (Reis mit Fisch) zum Mittagessen, bevor wir in Dagana an Land gehen. Der kleine Ort wurde im 13. Jahrhundert gegründet und ist aufgrund seiner Lage ein wichtiger Handelsplatz, besonders für Gummi. Bei einem Spaziergang durch die Stadt erkunden wir den lokalen Markt und eine Färberei. Im Anschluss legen wir einen kleinen Stopp am alten Fort ein, welches nun zu einem Hotel umfunktioniert wurde. Hier können wir am Pool oder im Schatten bei einem frischen lokalen Fruchtsaft entspannen, bevor es gegen Abend wieder an Deck geht.

Übernachtung: Bou El Mogdad (F/M/A)

Tag 12: Im Land der Tukulor

Bou El Mogdad auf dem Senegalfluss bei Sonnenuntergang

Am Morgen unternehmen wir einen Spaziergang im Wald von Goumel und besuchen ein kleines Dorf das hauptsächlich von Fulani bewohnt wird. Die Fulani, welche auch Peulh genannt werden betreiben hauptsächlich Viehzucht und sind in der gesamten Sahelzone anzutreffen. Das Dorf besteht aus länglichen Lehmhäusern. Diese werden traditionellerweise von den Frauen gebaut. Danach gehen wir wieder an Bord und fahren stromaufwärts ins Land der Tukulor. Diese Volksgruppe entstammt dem historischen Königreich Tekrur, welches bis zur Kolonialzeit große Landstriche Westafrikas beherrschte. Mit dem Beiboot erkunden wir den Thiangaye, einen Zufluss des Senegal-Flusses. Wir besuchen ein altes Dorf der Tukulor und genießen unser Abendessen, traditionelles Lamm-Barbecue, am Flussufer unter dem offenen Sternenhimmel.

Übernachtung: Bou El Mogdad (F/M/A)

Tag 13: Der alte Handelsposten Podor

Menschen stehen am Kanalufer vor einem gelben Haus in Podor

Heute bricht der letzte Tag auf dem Senegalfluss an. Das Ziel dieser letzten Etappe ist Podor, ein ehemaliger französischer Handelsposten. An den Docks finden sich immer noch die alten Handelshäuser mit ihren großen Innenhöfen. Hier wurden nicht nur Gummi, Holz und Elfenbein, sondern auch Sklaven verkauft und nach Europa verschifft. Wir besuchen das alte Fort, welches von Louis Faidherbe erbaut wurde. Dieser eroberte als General große Teile Senegambiens und wurde schließlich als Gouverneur der französischen Kolonie eingesetzt. Den Rest des Nachmittags haben Sie Gelegenheit, den Ort auf eigene Faust zu erkunden oder den lokalen Markt zu besuchen, bevor wir zum Abend wieder an Bord des Schiffes gehen.

Übernachtung: Bou El Mogdad (F/M/A)

Tag 14: Zurück an die Küste

Bunte Fischerboote liegen am Dock von Saint Louis

Nun lassen wir den Fluss endgültig hinter uns und kehren nach Saint Louis zurück, wo wir zum Mittagessen eintreffen. Sicherlich werden Sie nach diesen wunderschönen Tagen Lust haben, Ihren letzten Abend im Senegal zu feiern, denn es gibt so viel zu erzählen und in Erinnerung zu behalten! Sie haben die Wahl, in Saint Louis zu bleiben oder an den Strand zu fahren und dort die Nacht zu verbringen. Der Rest des Tages steht in beiden Fällen zur freien Verfügung.

Übernachtung: Lodge Ocean et Savane (F/-/A)

Tag 15: Heimreise

Frau bestickt Stoffe mit bunten Mustern

Und da jeder Anfang auch ein Ende hat, fahren wir heute nach dem Frühstück nach Thiès, unserer letzten Etappe der Tour. In Thiès besuchen wir den Ausstellungsraum der „Manufacture Sénégalaise des Arts Décoratifs“. Auf Initiative von Präsident Léopold Sédar Senghor wurde am 4. Dezember 1966 die Nationale Teppichmanufaktur gegründet. „Eine neue Kunst für eine neue Nation“, verkündete Präsident Sédar bei der Eröffnung seines innovativen Projekts der senegalesischen Kulturindustrie, ein Instrument zur Entwicklung der modernen senegalesischen bildenden Kunst durch Malerei, Teppichkunst, Skulptur und Architektur. 1973 wurde die „Manufacture nationale de tapisserie“ von Thiès in „Manufacture Sénégalaise des Arts Décoratifs“ (MSAD) umbenannt. Für alle, die die Zeit voll ausnutzen möchten, gibt es die Möglichkeit, nach dem Besuch in Thiès eine kleine Safari im Bandia-Reservat zu organisieren (nicht im Preis inbegriffen). Im Anschluss werden Sie rechtzeitig zum Flughafen gebracht, wo wir uns von Ihnen verabschieden.

Tageszimmer bis 18 Uhr

Ende der Reise (F/-/-)

Preise

2024 Saison in der Komfort-Kabine

Termine1 Person2-3 Personen4-5 Personenab 6 PersonenKreuzfahrtrichtung
19.10.-02.11.245.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Saint Louis - Podor
26.10.-09.11.245.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Podor - Saint Louis
02.11.-16.11.245.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Saint Louis - Podor
09.11.-23.11.245.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Podor - Saint Louis
16.11.-30.11.245.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Saint Louis - Podor
23.11.-07.12.245.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Podor - Saint Louis
07.12.-21.12.245.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Podor - Saint Louis
14.12.-28.12.245.600,-3.700,-3.500,-3.300,-Saint Louis - Podor
21.12.-04.01.255.760,-3.860,-3.660,-3.460,-Podor - Saint Louis
28.12.-11.01.255.650,-3.750,-3.550,-3.350,-Saint Louis - Podor

2025 Saison in der Komfort-Kabine

Termine1 Person2-3 Personen4-5 Personenab 6 PersonenKreuzfahrtrichtung
04.01.-18.01.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Podor - Saint Louis
11.01.-25.01.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Saint Louis - Podor
27.01.-08.02.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Saint Louis - Podor
01.02.-15.02.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Podor - Saint Louis
08.02.-22.02.25- - - - -- - - - -- - - - -- - - - - ausgebucht
15.02.-01.03.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Podor - Saint Louis
22.02.-08.03.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Saint Louis - Podor
01.03.-15.03.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Podor - Saint Louis
08.03.-22.03.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Saint Louis - Podor
15.03.-29.03.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Podor - Saint Louis
22.03.-05.04.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Saint Louis - Podor
29.03.-12.04.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Podor - Saint Louis
05.04.-19.04.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Saint Louis - Podor
12.04.-26.04.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Podor - Saint Louis
19.04.-03.05.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Saint Louis - Podor
26.04.-10.05.255.490,-3.590,-3.390,-3.190,-Podor - Saint Louis

2024-25 Saison in der Suite-Kabine

Saison 2024-20251 Person2-3 Personen4-5 PersonenEZ-Zuschlag
14.12.-28.12.246.100,-4.100,-3.900,-990,-
21.12.-04.01.256.260,-4.260,-4.060,-990,-
28.12.-11.01.256.150,-4.150,-3.950,-990,-
Für alle anderen Termine5.990,-3.990,-3.790,-990,-

2024-25 Saison in der Standard-Kabine

Saison 2024-20251 Person2-3 Personen4-5 Personenab 6 PersonenEZ-Zuschlag
14.12.-28.12.245.000,-3.300,-3.100,-2.900,-700,-
21.12.-04.01.255.160,-3.460,-3.260,-3.060,-700,-
28.12.-11.01.255.050,-3.350,-3.150,-2.950,-700,-
Für alle anderen Termine4.890,-3.190,-2.990,-2.790,-700,-

Kabineninformationen:

Das Schiff besitzt 25 Kabinen, die alle einen Zugang zu den Außenfluren haben:

  • 15 Komfort-Kabinen (ca. 9-10 m²) sind mit eigenem WC/Dusche und Klimaanlage ausgestattet. (Einzelzimmerzuschlag: 850,- Euro)
  • 8 Standard-Kabinen (ca. 7-9 m²) sind mit 2 Einzelbetten oder 1 Doppelbett, einem Waschbecken und Ventilator ausgestattet.
  • Für Standard-Kabinen bietet das Schiff zur gemeinsamen Nutzung: 6 Toilettenkabinen und 6 Duschkabinen.
  • 1 Panorama Rear-Suite-Kabine (ca. 12 m²) mit eigenem WC/Dusche, Klimaanlage und privatem Balkon ausgestattet.
  • 1 Front-Suite-Kabine (ca. 16 m²) mit eigenem WC/Dusche, Klimaanlage und Wohnbereich mit Couch und Sitzecke ausgestattet.
  • Bei Einzelkabine (ca. 5-6 m²) mit Grand Lit (breites Bett).

Anmerkungen:

  • Die Tour beinhaltet feste Abfahrtstage des Schiffes. Vor- und Nachprogramm, alle Etappen werden privat organisiert und können individuell angepasst werden.
  • Die Kreuzfahrt findet zusammen mit anderen internationalen Gästen statt, die nicht über Akwaba Afrika gebucht wurden.
  • Die Aktivitäten und Ausflüge während der Kreuzfahrt finden grundsätzlich in englischer Sprache statt. Gegen Aufpreis kann eine deutschsprachige Führung hinzugebucht werden.
  • Alle Preise verstehen sich in € pro Person ohne internationale Flüge.

Dieser Reisepreis setzt sich wie folgt zusammen:

  • 65 %
    Lokale Wertschöpfung
  • 5 %
    Nachhaltigkeit
  • 28 %
    Akwaba Afrika
  • 2 %
    Sonstige Kosten

Lokale Wertschöpfung

Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.

Nachhaltigkeit

Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.

Akwaba Afrika

Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.

Sonstige Kosten

Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.

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    Dauer: 14 Tage
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Bildnachweis

Titelbild: La Compagnie du Fleuve | Bild / Bild / Bild / Bild / Bild: Youssouph Diallo | Bild: John Crane, Quelle, CC BY 2.0 DEED | Bild: ho visto nina volare, Quelle, CC BY-SA 2.0 DEED | Bild / Bild / Bild / Bild / Bild / Bild: La Compagnie du Fleuve | Bild: Toon van Dijk, Quelle, CC BY-ND 2.0 DEED | Bild: Youssouph Diallo