
Selbstfahrerreise nach Namibia & Südafrika – Von der Wüste ans Kap
13-tägige Selbstfahrertour mit Übernachtungen in Lodges
- Selbstfahrerreise
14-tägige Selbstfahrerreise mit Übernachtung in Lodges
Erleben Sie das Land der Berggorillas in Ihrem eigenen Tempo, ganz individuell auf eigene Faust. Am Steuer Ihres Mietwagens können Sie Ihre Reise ganz frei gestalten und genießen auf spontane Weise interessante Begegnungen, aufregende Tiererlebnisse und atemberaubende Landschaften. Natürlich müssen Sie dabei nicht auf Komfort verzichten und haben jederzeit kompetente und hilfsbereite Ansprechpartner vor Ort.
„Tukusanyukidde“ – Willkommen in Uganda! Bei Ihrer Landung werden Sie von unserem lokalen Team am Entebbe International Airport begrüßt und zu Ihrem Hotel in Entebbe gefahren. Hier haben Sie den Rest des Tages zur freien Verfügung und können sich von der langen Anreise erholen, bevor Ihr Abenteuer morgen richtig losgeht.
Übernachtung: Carpe Diem Guest House (-/-/-)
Am nächsten Morgen bringen wir Ihnen den Mietwagen für Ihren Roadtrip zum Hotel – einen Toyota Hilux 2.4 D Doublecabin 4x4, mit dem Sie auf Ugandas vergleichsweise gut ausgebauten Straßen wunderbar vorankommen. Heute fahren Sie zum berühmten Murchison-Falls-Nationalpark. Optional können Sie unterwegs das Ziwa-Rhino-Schutzgebiet besuchen, in dem die einzigen Nashörner Ugandas beheimatet sind.
Ca. 400 km – Ca. 6 Stunden
Übernachtung: Fort Murchison Lodge (F/-/A)
Heute können Sie den Murchison-Falls-Nationalpark auf eigene Faust erkunden. Bei einer Pirschfahrt am frühen Morgen sind die Möglichkeiten am besten, die Wildtiere des Parks zu sehen, aber auch am Nachmittag gibt es viel zu entdecken: Im Norden finden Sie die typische Grassavanne, im Osten lichte Baumsavanne, im Süden des Parks einen ausgedehnten Trockenwald und im Westen hügeliges Grasland. Ein besonders Erlebnis ist eine Bootsfahrt zu den Wasserfällen – hier stürzt der längste Fluss der Welt, der Nil, durch eine enge Schlucht über 40 Meter in die Tiefe.
Übernachtung: Fort Murchison Lodge (F/-/A)
Nach dem Frühstück brechen Sie auf nach Süden, wobei die kürzeste Route durch den Nationalpark führt und Ihnen Gelegenheit für viele tolle Tierbeobachtungen gibt. Sie überqueren den Nil über die Brücke und setzen daraufhin Ihren Weg fort. Das heutige Etappenziel ist der Lake Albert an der Grenze zum Kongo. Der 170 Kilometer lange See ist Teil des Ostafrikanischen Grabenbruchs und wird unter anderem vom Viktoria-Nil gespeist. Der sehr fischreiche See ist Heimat von 46 Fischarten, von denen sieben endemisch sind. Hier genießen Sie traumhafte Aussichten auf die am westlichen Seeufer liegenden Blue Mountains.
Ca. 155 km - Ca. 3 Stunden
Übernachtung: Kikonko Lodge (F/-/A)
Nach dem Frühstück machen Sie sich auf den Weg zum Kibale-Forest-Nationalpark. Der Kibale-Forest ist vor allem für seine Schimpansen bekannt, welche Sie hier bei einer geführten Wanderung besuchen können. Alternativ bietet sich auch eine Wanderung durch die im Park gelegenen Bigodi Sümpfe an. Sehr spannend sind auch geführte Nachtwanderungen bei denen Sie viele nachtaktive Tiere entdecken können, welche den meisten Besuchern verborgen bleiben.
Ca. 250 km – 4 ½ Stunden
Übernachtung: Kibale Forest Camp (F/-/A)
Für die nächsten beiden Tage fahren Sie zum Queen-Elizabeth-Nationalpark. Die abwechslungsreiche Landschaft und Flora des Parks sorgen für eine entsprechende Artenvielfalt unter den Wildtieren. Mit knapp über 600 Vogelarten gilt er als einer der artenreichsten Nationalparks der Welt. Neben klassischen Pirschfahrten bieten sich hier auch Bootstouren auf dem Kazinga Kanal an. Dabei kommen Sie nicht nur den Wasservögeln nahe, sondern können auch Flusspferde, Krokodile und viele Antilopenarten aus nächster Nähe und ungewohnter Perspektive erleben.
Ca. 95 km – 2 Stunden
Übernachtung: The Bush Lodge (F/M/A)
Heute fahren Sie Richtung Süden zum Bwindi-Bergregenwald. In Ihrer Lodge am Rande des Nationalparks angekommen, können Sie sich erst einmal entspannen und die herrliche, hügelige Landschaft auf sich wirken lassen. Dieser Teil des Bwindi-Nationalparks ist berühmt für seine wunderschönen und majestätischen Berggorillas, denen Sie am nächsten Morgen von Angesicht zu Angesicht begegnen werden. Optional können Sie geführte Wanderungen durch den Wald, den Mubwindi Sumpf oder eine spezielle Vogeltour unternehmen.
Ca. 160 km – 4 Stunden
Übernachtung: Rushaga Gorilla Camp (F/-/A)
Nach dem Frühstück brechen Sie auf zum Bunyonyisee. Ganz im Süden, an der Grenze zu Ruanda liegt der malerische See fast 2000 Meter über dem Meeresspiegel. Sein Name bedeutet „Ort der vielen, kleinen Vögel“. Hier können Sie sich entspannen, ein kühlendes Bad im See nehmen, welcher frei von Bilharziose ist, oder mit dem Boot eine der vielen kleinen Inseln erkunden, von denen jede einzelne eine spannende Geschichte zu erzählen weiß.
Ca. 55 km – 2 Stunden
Übernachtung: Arcadia Lodge Lake Mburo (F/-/A)
Heute geht es weiter zum Lake-Mburo-Nationalpark, wo Sie am Nachmittag die Möglichkeit haben, bei einer geführten Pirschfahrt Zebras, Flusspferde, Antilopen und mit etwas Glück auch Leoparden zu beobachten. Bei einer Nachtsafari können Sie mit Glück die stark bedrohten Riesenschuppentiere oder auch Erdferkel und Stachelschweine entdecken.
Ca. 205 km – 3 ½ Stunden
Übernachtung: Rwakobo Rock (F/-/A)
Ihre letzte Fahrt führt Sie nach Entebbe. Dabei sollten Sie einen kleinen Zeitpuffer einplanen, falls Sie noch einen Stopp am Äquator einlegen wollen. Zurück in Entebbe können Sie sich an Ihrem letzten Abend in Uganda entspannen, bevor es morgen wieder nach Deutschland geht.
Ca. 230 km – 4 Stunden
Übernachtung: Carpe Diem Guest House (F/-/-)
An Ihrem letzten Vormittag haben Sie Zeit sich Entebbe anzusehen. Möglich ist ein Besuch des Botanischen Gartens oder in den Bigodi Sümpfen Ausschau nach dem seltenen Schuhschnabel zu halten. Am Nachmittag fahren Sie rechtzeitig zum Flughafen und geben den Mietwagen wieder ab. Hier verabschieden wir uns von Ihnen und wünschen eine angenehme Heimreise.
Ende der Reise (F/-/-)
Abreisedatum | 2 Personen | 3 Personen | 4 Personen | EZ-Zuschlag | |
---|---|---|---|---|---|
01.12. - 31.12. | 4.630,- | 4.180,- | 3.950,- | 480,- |
2 Personen | 3 Personen | 4 Personen | EZZ | ||
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01.01. - 31.03. | 4.630,- | 4.180,- | 3.950,- | 500,- | |
01.04. - 31.05. | 4.400,- | 4.030,- | 3.840,- | 500,- | |
01.06. - 31.10. | 4.630,- | 4.180,- | 3.950,- | 500,- | |
1.11. - 30.11. | 4.400,- | 4.030,- | 3.840,- | 500,- | |
01.12. - 31.12. | 4.630,- | 4.180,- | 3.950,- | 500,- |
Alle Preise verstehen sich in Euro pro Person und richten sich nach Haupt- und Nebensaison. Ohne Mindestteilnehmerzahl. Abreise täglich möglich.
Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.
Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.
Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.
Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
13-tägige Selbstfahrertour mit Übernachtungen in Lodges
11-tägige Rundreise mit Übernachtungen in Mittelklasselodges
16-tägige Selbstfahrerreise nach Malawi
Titelbild: Undine Bork | Bild: André-Pierre du Plessis / Quelle / CC BY 2.0 | Foto: Lynn Benda | Foto : Okke de Backer | Foto / Foto : David Heidler | Bild: Rachel Strohm / Quelle / (CC BY-ND 2.0) | Foto : Ethiopian Airlines | Bild: / Bild: / Bild: / Bild: / Bild: Jelena Moro