
Selbstfahrerreise nach Uganda - Uganda für Entdecker
18-tägige Selbstfahrerreise nach Uganda
- Privatreise
14-tägige Rundreise mit Übernachtungen in Mittelklasselodges
Winston Churchill beschrieb Uganda als „Perle Afrikas“ und „Märchenland“. Dem Besucher wird schnell klar, was der Engländer damit einst meinte. Das Land im Herzen Afrikas begeistert seit jeher mit seiner natürlichen Schönheit und Vielfalt. Entdecken Sie mit uns den Tierreichtum der Savannen und Seen, die kulturelle Vielfalt der Völker Ugandas und seien Sie dabei, wenn wir unseren sanften Cousins, den Berggorillas, Auge in Auge gegenüberstehen.
„Tukusanyukidde“ – Willkommen in Uganda! Wir begrüßen Sie am Flughafen und fahren zu Ihrem Hotel, wo Sie sich erholen können. Optional bietet sich hier bereits die Möglichkeit, einen Ausflug in den botanischen Garten mit vielfältiger Flora und Fauna sowie unzähligen Vogelarten zu unternehmen, um sich schon einmal auf die nächsten Tage einzustimmen.
Übernachtung: Papyrus Guesthouse (-/-/A)
Heute fahren wir zum Murchison-Falls-Nationalpark, dem größten Nationalpark Ugandas. Auf dem Weg halten wir in Nakasongola, um Nashörner im Ziwa-Rhino-Schutzgebiet aufzuspüren. Nördlich des Murchison-Falls-Nationalparks kehren wir am Abend in unserer Unterkunft ein, von wo aus wir den malerischen Sonnenuntergang über dem Nil bestaunen können.
Übernachtung: Fort Murchison Lodge (F/M/A)
Wir betreten den Nationalpark, dessen überwältigender Tierreichtum weit mehr als nur Elefanten, Giraffen, Antilopen und afrikanische Büffel beinhaltet. Abends unternehmen wir eine Bootssafari im Nildelta und halten nach Nilpferden und Krokodilen Ausschau. Zum Sonnenuntergang besteigen wir den Murchison-Wasserfall. Hier stürzt der Nil tosend und oft begleitet von wunderschönen Regenbögen durch eine nur sieben Meter breite Schlucht.
Übernachtung: Fort Murchison Lodge (F/M/A)
Zwischen den beiden Nationalparks im Landesinneren müssen wir eine relativ weite Strecke zurücklegen. Kleinere Zwischenstopps geben uns die Möglichkeit, in Kontakt mit der lokalen Bevölkerung zu treten und ihren Alltag besser kennenzulernen. Je näher wir unserem heutigen Ziel kommen, desto spektakulärer werden die Aussichten, die uns die lange Fahrt vergessen lassen.
Übernachtung: Turaco Treetops (F/M/A)
Der Kibale-Wald gilt als einer der schönsten tropischen Regenwälder weltweit. Neben Schimpansen können wir hier Stummelaffen, grüne Meerkatzen und andere Primaten erleben. Von den Anwohnern erfahren wir mehr über die Geschichte der Region. Im Anschluss führt uns eine Wanderung zu den im Park gelegenen Bigodi Sümpfen. Vor allem Ornithologen kommen hier auf ihre Kosten, denn dieser wundervolle Ort beherbergt etwa 200 Vogelarten, darunter Hornvögel, Turakos, Papageien, Kraniche und Eisvögel. Außerdem bietet das Schutzgebiet acht Arten von Primaten eine Heimat. Halten Sie während der Wanderung Ausschau nach den schwarz-weißen Stummelaffen, den Rotschwanzmeerkatzen und dem L’hoest Monkey sowie nach Buschböcken und Sitatungas. Den Abend verbringen wir am Lagerfeuer unter freiem Sternenhimmel.
Übernachtung: Turaco Treetops (F/M/A)
Nach dem Frühstück fahren wir durch den Großen Afrikanischen Grabenbruch nach Fort Portal. Im Queen-Elizabeth-Nationalpark am Fuße des Ruwenzori-Gebirges umrunden wir die Mweya-Halbinsel. Bei einer Fahrt vorbei an Kraterseen haben wir die Chance, seltene Wildtiere wie die berühmte ugandische Moorantilope zu entdecken.
Übernachtung: The Bush Lodge (F/M/A)
Heute haben Sie die Wahl zwischen einer klassischen Pirschfahrt oder einer „Birding“-Tour, bei der Sie nach seltenen und schönen Vogelarten Ausschau halten. Bei einer Bootsrundfahrt breitet sich erneut das Tierreich vor Ihnen aus: Hunderte von Nilpferden, Krokodilen und Vögeln. Halten Sie Ausschau nach Pelikanen, dem Mangrovenreiher oder dem afrikanischen Weißrückengeier. Gerade die Vogelwelt zeigt sich hier in ihrer gesamten Vielfalt.
Übernachtung: The Bush Lodge (F/M/A)
In der Nähe der kongolesischen Grenze überqueren wir den Fluss Ntugwe, der für seinen Reichtum an Nilpferden berühmt ist. Bei einem Besuch der Batwa, manchen auch als Pygmäen bekannt, erfahren wir mehr über traditionelle Jagdtechniken und die Gewinnung von Honig und Medizin aus verschiedenen Heilpflanzen. In der heiligen Höhle Garama lauschen wir einem ergreifenden Lied der Batwa über die eigene tragische Geschichte, welches stimmungsvoll in den Echos der Höhle nachklingt.
Übernachtung: Engagi Lodge (F/M/A)
Lokale Führer leiten uns durch den dichten Regenwald. Mit ihrer Hilfe versuchen wir die Berggorillas ausfindig zu machen, die meistens in Bodennähe sitzen und Blätter kauen. Die Jungen hängen am Rücken der Mutter, während sich die Heranwachsenden spielerisch von Ast zu Ast schwingen. Das Männchen, der große Silberrücken, überwacht das Geschehen – ein faszinierendes Spektakel.
Übernachtung: Engagi Lodge (F/M/A)
Wir brechen auf zum Bunyonyisee. Ganz im Süden, nahe der Grenze zu Ruanda, liegt der malerische See fast 2000 Meter über dem Meeresspiegel. Sein Name bedeutet „Ort der vielen, kleinen Vögel“. Hier können Sie sich entspannen, ein kühlendes Bad im See nehmen, welcher frei von Bilharziose ist, oder mit dem Boot eine der vielen kleinen Inseln erkunden, von denen jede einzelne eine spannende Geschichte zu erzählen weiß.
Übernachtung: Birdnest Resort (F/M/A)
Am Morgen geht es zurück in Richtung Kampala. Am Äquator werden wir einen Halt einlegen und zu Mittag essen und erreichen am Nachmittag das Hotel in Entebbe. Hier können wir entspannt die Reise Revue passieren lassen.
Übernachtung: Papyrus Guesthouse (F/-/A)
Den Vormittag haben wir zur freien Verfügung und können optional einen Ausflug in die pulsierende Hauptstadt Kampala unternehmen. Am Nachmittag begleiten wir Sie zum Flughafen und verabschieden uns von Ihnen.
Flug: Ethiopian Airlines (F/-/-)
2-3 Personen | 4+ Personen | EZ-Zuschlag | |||
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01.01. - 31.12. | 5.780,- | 5.000,- | 700,- |
Alle Preise verstehen sich in € pro Person. Keine Mindestteilnehmerzahl. Abreise täglich möglich.
Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.
Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.
Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.
Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
18-tägige Selbstfahrerreise nach Uganda
12-tägige Natur- und Kulturreise nach Uganda und Ruanda
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15-tägige geführte Selbstfahrerreise
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