Dauer
15 Tage
Reiseziel
Südafrika
Reisethema
Selbstfahrer
Reisecode
SANA0217
Natur
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Geheimtipps
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  • Selbstfahrerreise

Begleiten Sie uns auf eine einzigartige Reise vom Kap der Guten Hoffnung bis in das unmittelbare Grenzgebiet zu Namibia. Das Northern Cape mit seinen einzigartigen Landschaften bietet ideale Bedingungen für Wassersportler, Wanderungen und besondere lokale Köstlichkeiten der Region.

Mehr über das Land „Südafrika“ erfahren

Reiseverlauf

Tag 1: Kapstadt

Tag 1: Kapstadt

„Sawubona“ – Willkommen in Südafrika. Nach Ankunft und Übernahme des Mietwagens fahren Sie zu Ihrer Unterkunft im Stadtteil Three Anchor Bay. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich von der Anreise zu erholen. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.

Übernachtung: Antrim Villa (F/-/-)

Tag 2 & 3: Unterwegs in der „Mother City“

Tag 2 & 3: Unterwegs in der „Mother City“

Gut gefrühstückt geht es heute auf eine Stadtrundfahrt, bei der Sie die Möglichkeit haben die Höhepunkte Kapstadts, sowie das einzigartige Flair der Kapmetropole zu erleben. Erklimmen Sie den majestätischen Tafelberg und genießen Sie die atemberaubende Aussicht über die Stadt sowie die Region. Besuchen Sie die Gefängnisinsel „Robben Island“, wo einst der berühmteste Sohn Südafrikas und spätere Präsident Nelson Mandela zur Zeit der Apartheit einsaß.

Übernachtung: Antrim Villa (F/-/-)

Tag 4: Paarl

Tag 4: Paarl

Heute heißt es raus aus der Stadt und rein in die Winelands von Paarl. Paarl ist eine der ältesten Siedlungen des Hinterlandes von Kapstadt und bekannt für seinen Wein- und Obstanbau. Das Straßendorf welches übersetzt „Perle“ bedeutet, erstreckt sich auf über 14 km vom Stadtkern bis in die Weinberge. Genießen Sie die faszinierende Aussicht über die Stadt und die angrenzenden Paarl Bergen, sowie den Sonnenuntergang der die Berge in einem perlenfarbenen Licht erstrahlen lässt.

Übernachtung: Under Oaks Estate (F/-/-)

Tag 5 & 6: Paarl – Langebaan

Tag 5 & 6: Paarl – Langebaan

Weiter geht es gen Norden nach Langebaan, einem Paradies für Wassersportler, Naturliebhaber und Fans von Seafood. Die nächsten zwei Tage haben Sie die Möglichkeit, die Region auf eigene Faust näher kennen zu lernen. In einem der wenigen großen Naturschutzgebiete an der Küste Südafrikas, dem West-Coast-National-Park findet man zwar nicht unbedingt die Big Five, dafür aber die Slow Five: Schildkröten, Wale, Sandtigerhaie, Stachelschweine und Kap-Strandgräber. Erkunden Sie den Park bei einer Fahrradtour und halten Sie Ausschau nach den 256 angesiedelten Vogelarten, welche den Park zu einem der bedeutendsten Vogelschutzgebiete der Welt machen.

Übernachtung: The Farmhouse Hotel (F/-/-)

Tag: 7 & 8: Städtchen Clanwilliam

Tag: 7 & 8: Städtchen Clanwilliam

Nach dem Frühstück geht es weiter in eine der ältesten Siedlungen Südafrikas. Bereits 1732 besiedelten die ersten Farmer der Voortrekker das heutige Gebiet des Städtchens Clanwilliam. Die Region ist bekannt für den Anbau von Rooibos Tee, welcher ausschließlich in den sandigen Tälern der Zederberge wächst. Der nahegelegene Clanwilliam Stausee lädt zu Wassersportaktivitäten aller Art ein. Lohnenswert ist auch ein Besuch der alten Rheinischen Missionarsstation „Wuppertal“, welche 1834 gegründet und bis heute seinen ursprünglichen Charme bewahrt hat.

Übernachtung: Yellow Aloe (F/-/-)

Tag 9 & 10: Blühende Stadt Springbok

Tag 9 & 10: Blühende Stadt Springbok

Heute geht es in die Hauptstadt des Namaqualandes im äußersten Südwesten Südafrikas. Einst zogen hier große Springbockherden durch die kargen Täler und gaben so dem Ort seinen Namen. Springbok ist eine alte Bergbaustadt und der ideale Ausgangspunkt, um den ca. 70 km entfernten Namaqua-Nationalpark mit seinen zahlreichen Wandertracks und Picknickplätzen einen Besuch abzustatten. Der Park ist besonders während der Wildblumenzeit zwischen August und September, welche die Landschaft bunt erstrahlen lässt, einen Besuch wert.

Übernachtung: Kleinplasie Guest House (F/-/-)

Tag 11 & 12: Augrabiesfälle

Tag 11 & 12: Augrabiesfälle

Es geht weiter entlang der namibischen Grenze zu den Augrabies Wasserfällen. Die Wasserfälle des Oranje River bilden das Herz des Augrabies-Falls-Nationalpark. Insgesamt stürzen die Wassermassen 191 Meter in die Tiefe und verursachen ein donnerndes Grollen, welches ihnen den Namen „Ort des großen Lärms“ einbringt. Der 1967 eröffnete Nationalpark bietet in den kühleren Monaten, abseits der imposanten Wasserfälle, gute Wandermöglichkeiten und Wildtierbeobachtungen im angrenzenden Reservat.

Übernachtung: Dundi Lodge (F/-/-)

Tag 13 & 14: Kgalagadi-Transfrontier-Park

Tag 13 & 14: Kgalagadi-Transfrontier-Park

Die nächsten Tage verbringen Sie im Kgalagadi-Transfrontier-Park, welcher der erste grenzübergreifende Nationalpark Südafrikas ist. Die Landschaft mit ihren orangeroten Sanddünen und Savannenlandschaften bietet trotz des trockenen Klimas einer Vielzahl von Tieren und Pflanzenarten ein Zuhause. Entlang der Wasserlöcher bieten sich bei geführten Pirschfahrten sehr gute Bedingungen, die im Park beheimateten Löwen, Geparden und Leoparden aus nächster Nähe zu beobachten. Nicht selten sieht man auch große Gnu-, Springbock-, und Antilopenherden, welche durch die Savanne streifen.

Übernachtung: Xaus Lodge (F/M/A)

Tag 15: Heimreise ab Upington

Tag 15: Heimreise ab Upington

Bis zu Ihrer Heimreise haben Sie den Tag zur freien Verfügung. Am Flughafen geben Sie Ihren Mietwagen wieder ab, bevor Sie Ihren Heimflug antreten.

Ende der Reise (F/-/-)

Preise

Alle Preise verstehen sich in € pro Person ohne internationale Flüge. Keine Mindestteilnehmerzahl. Abreise täglich möglich.

Dieser Reisepreis setzt sich wie folgt zusammen:

  • 74 %
    Lokale Wertschöpfung
  • 4 %
    Nachhaltigkeit
  • 22 %
    Akwaba Afrika
  • 2 %
    Sonstige Kosten

Lokale Wertschöpfung

Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.

Nachhaltigkeit

Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.

Akwaba Afrika

Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.

Sonstige Kosten

Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.

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Bildnachweis

Titelbild: South African Tourism / Quelle /  CC BY 2.0 | South African Tourism: Bild / Bild / Bild /  Quelle / Quelle /  QuelleCC BY 2.0 | BildAndré-Pierre du Plessis  / Quelle CC BY 2.0 / David Heidler: Bild / Bild / Bild | Franziska Zierold: Bild  | Bild: www.wbayer.com - www.facebook.com/wbayercom / QuelleCC BY 2.0 | Bild / Abspires40 / QuelleCC BY 2.0