
Selbstfahrerreise nach Tansania - Zum tiefsten See Afrikas
16-tägige Selbstfahrerreise abseits der ausgetretenen Pfade
- Selbstfahrerreise
16-tägige Selbstfahrerreise mit Übernachtungen in gehobenen Lodges
Erleben Sie ein einzigartiges Abenteuer, und erkunden Sie eines der spannendsten Länder Afrikas auf eigene Faust. Am Steuer Ihres Mietwagens reisen Sie nach Ihrem eigenen Rhythmus und erleben Tansania und seine Natur so spontan und direkt wie möglich.
„Karibu“ – Willkommen in Tansania! Sie werden von unserem Team vor Ort am Flughafen begrüßt und zu Ihrer Unterkunft gebracht. Hier können Sie sich von der langen Reise erholen und entspannen.
Übernachtung: African View Lodge (-/-/A)
Nach dem Frühstück bekommen Sie Ihren Mietwagen – ein zuverlässiger 4x4 Doublecabin Pick Up, mit dem Sie stets gut gewappnet für Tansanias Straßen sind.
Sie verbringen den ganzen Tag im Arusha-Nationalpark. Zwischen Mount Meru und Kilimandscharo gelegen bieten sich traumhafte Tiersichtungen ohne große Menschenmassen. Halten Sie Ausschau nach kleinen und großen Bewohnern des Parks und genießen Sie die Umgebung. Optional erleben Sie bei einer Kanufahrt Flusspferde und andere Bewohner des Momella Sees aus einer neuen Perspektive. Alternativ können Sie mit einem Parkranger auf eine geführte Wanderung am Fuße des Mount Merus gehen. Da es im Arusha Nationalpark keine dem Menschen gefährlichen Tiere gibt, können Sie sich unbesorgt in der Natur bewegen. Zur Sicherheit werden Sie dabei aber immer von einem bewaffneten Ranger begleitet.
Übernachtung: African View Lodge (F/M/A)
Verlassen Sie so zeitig wie möglich Arusha und begeben sich auf den Weg zum Lake-Manyara-Nationalpark, welcher vom gleichnamigen See dominiert wird. Er bietet auf engstem Raum eine Artenvielfalt an Flora und Fauna, die als eine der größten des afrikanischen Kontinents gilt. Bis zum späten Nachmittag können Sie die Vielfalt des Manyara genießen, bevor es nur einen Katzensprung vom Park entfernt zu Ihrer heutigen Lodge geht.
Ca. 165 km - 4 Stunden
Übernachtung: Sangaiwe Tented Lodge (F/M/A)
Am Morgen begeben Sie sich auf Pirschfahrt im nahen Tarangire-Nationalpark. Auf beiden Seiten des Tarangire-Flusses können Sie sich in aller Ruhe an die Fahrweise auf Tansanias Pisten gewöhnen und sehen mit Sicherheit viele Elefanten - hier sind die Dickhäuter allgegenwärtig. Doch auch die wesentlich scheueren Raubkatzen können hier relativ oft gesehen werden.
Ca. 105 km - 2 Stunden
Übernachtung: Baghayo Garden Suites (F/M/A)
Für optimale Safaribedingungen sollten Sie heute sehr früh in den Ngorongoro-Krater fahren. Hier finden Sie nicht nur die höchste Raubtierdichte Afrikas, sondern auch einen enormen Reichtum an Herdentieren wie Zebras, Gnus, Elefanten und sogar Flusspferde sowie die eher einzelgängerischen und seltenen Nashörner. Nach einer ausgiebigen Pirschfahrt verlassen Sie wieder den Grund des Kraters und fahren zurück zur Lodge.
Ca. 130 km - 4 Stunden
Übernachtung: Baghayo Garden Suites (F/M/A)
Heute haben Sie das letzte Mal die Möglichkeit im Lake-Manyara-Nationalpark auf Safari zu gehen - anschließend fahren Sie weiter in Richtung Moshi.
ca. 230 km - 4 Stunden
Übernachtung: Chanya Lodge (F/-/-)
Sie fahren zum nahegelegenen Rau-Wald, wo Sie auf einer geführten Naturwanderung einen ersten Einblick in Tansanias Flora und Fauna bekommen. Unterwegs können Sie Diademmeerkatzen, Tansanische Stummelaffen sowie viele Vögel und Schmetterlinge sehen. Die ältesten Bäume, die Ihnen Ihr ortskundiger Guide zeigen wird, sind bis zu 200 Jahre alt. Sie besuchen den heiligen Baum des Waldes, und nach einem landestypischen Mittagessen pflanzen Sie selbst einen Baum. Am Nachmittag können Sie Moshis Innenstadt auf eigene Faust entdecken oder kehren zurück in die Unterkunft.
Übernachtung: Chanya Lodge (F/-/-)
Ihre Reise führt Sie weiter zum Mkomazi-Nationalpark. Im Mkomazi-Nationalpark finden seit den 90er Jahren Nashörner und Wildhunde Schutz vor Wilderern. Sie verbringen die Tage im Busch, genießen die untergehende Sonne über der endlosen Weite und bewundern am Nachthimmel das Kreuz des Südens.
Ca. 120 km - 2 Stunden
Der Mkomazi-Nationalpark ist landschaftlich ein absolutes Juwel. Weite, offene Savannen, majestätische Affenbrotbäume, filigrane Fieberakazien und vereinzelte Hügelketten kennzeichnen die idyllische Natur des Areals. Bei schönem Wetter mit guter Sicht kann man in der Ferne die Silhouette des imposanten Kilimandscharo erkennen, während auf der gegenüberliegenden Seite die fast ganzjährig grünen Usambara-Berge in die Höhe ragen. Über 400 Vogelarten fühlen sich im Mkomazi-Nationalpark heimisch und tragen so zu seiner bunten Vielfalt bei. Genießen Sie den intimen Charakter der Pirschfahrten, bei denen Sie auf Giraffen, Elenantilopen, Gnus, Zebras, Oryxantilopen, Impalas, Thomson- und Grant-Gazellen sowie Büffel treffen. Mit etwas Glück begegnen Ihnen in den Morgen- oder Abendstunden vereinzelt Löwen, Hyänen, Leoparden oder Geparden, die in dieser Zeit besonders aktiv sind. Während der Regenmonate wandern größere Elefantenherden vom angrenzenden Tsavo-Nationalpark in Kenia in den Mkomazi-Nationalpark. Auch die vom Aussterben bedrohten Afrikanischen Wildhunde sind gelegentlich anzutreffen.
Wenn Sie die Nashörner beobachten möchten, buchen Sie vor Ort eine geführte Pirschfahrt mit einem Guide in einem offenen Safarifahrzeug. Er fährt dann mit Ihnen in das Rhino Sanctuary.
Übernachtung: Mkomazi View Camp (F/M/A)
Die Reise geht weiter nach Osten in die Usambaraberge. Erkunden Sie die charmante Kleinstadt Lushoto, einst Luftkurort zu deutschen Kolonialzeiten. Die Einwohner Lushotos sind landesweit für ihre Herzlichkeit und Fremdenfreundlichkeit bekannt, und so wird es ein Leichtes sein, Kontakt zur lokalen Bevölkerung zu bekommen.
Ca. 310 km - 5 Stunden
Am nächsten Tag starten Sie Ihre Wanderung direkt am Hotel und erkunden Sie dabei malerische Dörfer und fruchtbares Ackerland. Tauchen Sie ein in die wunderschöne Landschaft und kommen Sie mit den freundlichen Einheimischen ins Gespräch. Am Aussichtspunkt können Sie sich auf die Felsen setzen, die sanfte Brise spüren und den atemberaubenden Blick auf die Mkomazi-Flutebenen, das Maasai-Dorf und die deutsche Sisalplantage, die sich 1.000 Meter unter Ihnen erstreckt, genießen. Das Mittagessen auf der Farm ist im Preis inbegriffen. Von dort aus erreichen Sie das Irente Biodiversity Reserve in nur 15 Minuten zu Fuß.
Dauer 3-4 Stunden
Wanderstrecke - etwa 15 km
Übernachtung: Lawns Hotel (F/-/-)
Fahrt an die Küste. Bei Tanga verlassen Sie den Asphalt und fahren über Pisten nach Pangani, wo Sie mit einer einfachen Fähre über den Fluss setzen und den traumhaften Ushungo Beach erreichen. Hier können Sie im kristallklaren Wasser mit Schildkröten und Zebrafischen vorbei an Korallen, Seeigeln und Seesternen schnorcheln oder tauchen. Genießen Sie die wohltuende Ruhe des Meeres beim Angeln oder während einer Bootstour auf dem Pangani-Fluss. An flachen Stellen sehen Sie mit etwas Glück Krokodile und Nilpferde. Je nach Saison können Sie Meeresschildkröten beim Schlüpfen beobachten.
Ca. 280 km - 6 Stunden
Die nächsten Tage verbringen Sie im Paradies Kijongo Bay. Hier haben wir einige Tage Zeit zu entspannen und den Ozean kennenzulernen. Sie können Ihre Tage frei gestalten: Entdecken Sie beim Schnorcheln die Unterwasserwelt, tauchen Sie mit Schildkröten und Zebrafischen, gehen Sie Angeln oder auf eine Kajaktour. Ein Dorfbesuch oder Segelausflug mit einem traditionellen Swahiliboot gibt Einblicke in das Leben der Menschen vor Ort.
Übernachtung: Kijongo Bay (F/M/A)
Sie sollten heute früh aufbrechen, um bereits kurz nach Sonnenaufgang auf Pirschfahrt im Saadani-Nationalpark zu sein. Der Nationalpark ist der einzige Ort Ostafrikas, an dem man Löwen am Strand und Elefanten im Indischen Ozean baden sehen kann. Natürlich können Sie auch ein kleines Bad nehmen, bevor Sie nach einer Mittagspause weiter nach Dar-es-Salaam fahren. Nach der Mietwagenrückgabe können Sie die Reise Revue passieren lassen, während Sie im Hotel mit Meerblick zu Abend essen.
Ca. 270 km – 7 Stunden
Übernachtung: Mediterraneo Hotel (F/-/-)
2 Personen | 3 Personen | 4 Personen | EZ-Zuschlag | ||
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01.01. - 14.03. | 4.400,- | 3.850,- | 3.550,- | 1.050,- | |
15.03. - 02.04. | 3.750,- | 3.200,- | 3.000,- | 950,- | |
03.05. - 24.05. | 3.850,- | 3.350,- | 3.100,- | 900,- | |
25.05 - 17.06. | 4.300,- | 3.750,- | 3.500,- | 1.000,- | |
18.06. - 26.09. | 4.600,- | 4.000,- | 3.700,- | 1050,- | |
27.09. - 28.11. | 4.200,- | 3.650,- | 3.350,- | 850,- | |
29.11. - 16.12. | 4.600,- | 4.000,- | 3.700,- | 1.050,- |
Alle Preise verstehen sich in € pro Person. Keine Mindestteilnehmerzahl. Abreise täglich möglich.
Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.
Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.
Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.
Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
16-tägige Selbstfahrerreise abseits der ausgetretenen Pfade
10-tägige Privatsafari mit Übernachtungen in Mittelklasse-Lodges
11-tägige Flugsafari mit Übernachtungen in Premiumlodges
14-tägige Mietwagenreise mit Übernachtungen im Dachzelt
13-tägige Selbstfahrertour mit Übernachtungen in Lodges
16-tägige Selbstfahrerreise nach Südafrika
Bild: André-Pierre du Plessis / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: Christopher Schürmann | Bild: Ethiopian Airlines