Dauer
14 Tage
Reiseziele
Ghana, Togo, Benin
Reisethema
Gruppenreisen
Reisecode
GHCU0814
Kultur
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Abenteuer
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  • Gruppenreise

Willkommen zu einer faszinierenden Reise in eine der kulturellen Schatzkammern Westafrikas! Hier erwartet Sie eine bunte Vielfalt an Traditionen und Bräuchen, deren Geschichte bis in die fernste Vergangenheit zurückreichen. Erkunden Sie die mystischen Geheimnisse des Voodoo, einer der ältesten Religionen der Welt, und lassen Sie sich von den burgengleichen Lehmhäusern der Taneka beeindrucken. Wandern Sie mit uns in den immergrünen Regenwäldern des Ashanti-Königreichs und tauchen Sie ein in die Welt der Geister und Ahnen. Dabei lernen Sie nicht nur die reiche Geschichte und faszinierenden Kulturen Westafrika kennen, sondern lassen sich auch von der Gastfreundschaft und Herzlichkeit seiner Menschen verzaubern. Es erwartet Sie ein unvergessliches Erlebnis voller Abenteuer und Entdeckungen. Begleiten Sie uns und lassen Sie sich von der Schönheit und Vielfalt Westafrikas faszinieren!

Erfahren Sie mehr über die Länder: Ghana, Togo oder Benin

Reiseverlauf

Tag 1: Ankunft in Togo

Tag 1: Ankunft in Togo

„Miawoe zɔ“ – Willkommen in Togo. Bei Ihrer Ankunft werden Sie von uns herzlich am Flughafen begrüßt und im Anschluss zu Ihrer Unterkunft gefahren. Den Rest des Tages können Sie sich hier von Ihrer Anreise erholen und sich auf das bevorstehende Abenteuer vorbereiten.

Übernachtung: Hotel Onomo (-/-/-)

Tag 2: Die Magie des Voodoo

Tag 2: Die Magie des Voodoo

Wir besichtigen die geschichtsträchtige Stadt Lomé mit ihren alten Kolonialbauten und den pulsierenden Handelszentren. Sie war als einzige Stadt unter deutscher, britischer und französischer Kolonialherrschaft. Die Lage Lomés direkt an der Landesgrenze macht die Stadt zu einem Kreuzungspunkt für Menschen, Kulturen und Handel. Unsere Tour führt uns über den zentralen Markt zu den berühmten ‘Nana Benz’, die den lokalen Tuchhandel kontrollieren. Auf dem Fetischmarkt begegnet uns ein vielseitiges Sortiment an Liebestränken und magischen Zubereitungen. Später treten wir ein in die Welt des Voodoo, eine in Westafrika weit verbreitete synkretistische Religion. Wir treffen einen traditionellen Heiler, der seine Patienten mit einer Mischung aus Voodoo -Ritualen und Kräutern heilt und dessen Behandlungen fast alle körperlichen und geistigen Krankheiten kurieren können. Am Nachmittag erreichen wir Ouidah.

Übernachtung: Hotel Casa del Papa (F/M/A)

Tag 3: Ouidah’s Sklavenstraße & Voodoo-Festival

Tag 3: Ouidah’s Sklavenstraße & Voodoo-Festival

Heute wachen wir in Ouidah auf, einer Stadt, die sich durch ihre afro-brasilianische Architektur auszeichnet. Nach dem Frühstück besuchen wir den Python-Tempel und das Museum des portugiesischen Forts, wo wir den furchtbaren Auswüchsen des transatlantischen Sklavenhandels gedenken. Zum Ende des Stadtrundgangs begehen wir die ehemalige ‘Sklavenstraße’ bis zum ‘Tor ohne Rückkehr’, von wo die Sklaven das afrikanische Festland endgültig verließen und nach Amerika in die neue Welt gebracht wurden. Jedes Jahr am 10. Januar, einem nationalen Feiertag, findet auch das faszinierende Voodoo-Festival statt. In Ouidah werden zahlreiche Zeremonien abgehalten, um die Religion und den Kult zu ehren. Dafür kommen unzählige Fetisch-Priester und traditionelle Volksoberhäupter in die Stadt. Gemäß dem Festprogramm besuchen wir die besten Plätze, um dem spektakulären Fest beizuwohnen.

Übernachtung: Hotel Casa del Papa (F/M/A)

Tag 4: Auf Stelzen

Tag 4: Auf Stelzen

Nach dem Frühstück geht es für uns zur Celestial Church, wo wir die Gemeinde und den Priester treffen werden, um einen Einblick in die Mischung aus Voodoo und Christentum zu bekommen. Mit den neuen Eindrücken geht es dann weiter nach Ganvié. Mit einem motorisierten Boot überqueren wir den See Nokwe zum größten afrikanischen Stelzendorf. Die rund 25.000 Einwohner, die der Tofinou-Ethnie angehören, gehen hier überwiegend der Fischerei nach. In kleinen Kanus manövrieren sich die Menschen durch das Dorf, um Waren auszuliefern oder die Kinder zur Schule zu bringen. Nach unserem interessanten Besuch im einzigartigen Ganvié erreichen wir nun die Stadt Abomey, wo wir im Königspalast historische Throne, Kultaltäre, Statuen, Kostüme und Waffen des Dahomey-Königreiches bestaunen. Das Königreich bestand ca. 260 Jahre lang an der Küste Benins, ehe es 1894 von französischen Truppen erobert wurde. Die königliche Armee hatte auch eine weibliche Einheit, die vor allem für ihre Kühnheit und aggressiven Kampfgeist gefürchtet war. In der Mitte des Hofes steht ein Tempel, der aus Ton und Goldstaub errichtet wurde und Zeugnis der blutrünstigen Vergangenheit des Königreiches ist.

Übernachtung: Hotel Jeco (F/M/A)

Tag 5: Die Wünsche am Fetisch

Tag 5: Die Wünsche am Fetisch

An diesem intensiven Tag halten wir zunächst am Dankoli-Fetisch, einem einzigartigen Schrein animistischer Kulte. Tausende kurze Stöckchen, die in den Fetisch gesteckt wurden, zeugen von den vielen Pilgern, die hier ihre Wünsche an die Botinnen der Götter richten und nach Erfüllung ihrer Wünsche ein Opfer bringen. Am Nachmittag entdecken wir dann die Rundhäuser der Taneka, mit ihren konischen Dächern, die durch einen Terrakotta-Topf geschützt sind. Die Taneka waren im 9. Jahrhundert die ersten Menschen, die die Gegend auf dem Tanekaberg besiedelt haben. Andere Völker haben sich seitdem angeschlossen, aber jede Gruppe hat ihre eigenen Riten und Traditionen beibehalten. Der obere Teil des Dorfes wird von den jungen Initiierten bewohnt, die sich in einem jahrelangen Übergangsprozess vom Jungen zum Mann befinden.

Übernachtung: Hotel Tata Somba (F/M/A)

Tag 6: Somba & Tamberma

Tag 6: Somba & Tamberma

Wir betreten heute das Land der Somba & Tamberma. Dabei handelt es sich um ein und das selbe Volk, welches sowohl in Benin als auch in Togo lebt. Die Somba und Tamberma wohnen in kleinen Lehmburgen, die ein perfektes Beispiel traditionell afrikanischer Architektur darstellen. Der stark animistische Glaube zeigt sich in den phallischen Schreinen am Eingang der Häuser. Mit der Erlaubnis der Ältesten dürfen wir sogar die Häuser betreten, um den Lebensstil der Menschen besser kennenzulernen. Das dunkle Erdgeschoss der Häuser repräsentiert den Tod und ist der Ort der Ahnen, während das obere Stockwerk mit seinem offenen Dach, das Leben repräsentiert.

Übernachtung: Hotel Defale (F/M/A)

Tag 7: Tanzendes Feuer

Tag 7: Tanzendes Feuer

Der Morgen beginnt mit einer entspannten Wanderung in den Defalebergen, um einige Kabye und Moba Dörfer zu besuchen, in denen wir freundlich von den Einwohnern empfangen werden. Auf dem Weg dorthin durchqueren wir die ansprechenden Hügellandschaften Togos. Die Kabye leben in den so genannten „Soukala“; Wohneinheiten bestehend aus mehreren Lehmhäusern, die durch eine Mauer verbunden sind. Bei den Kabye stellen Frauen traditionelle Tontöpfe und die Männer mit schweren Steinen ihr Werkzeug her. Während unseres Besuches haben Sie die Möglichkeit diese Prozesse hautnah mitzuerleben. Abends wohnen wir dann in einem Dorf der Tem den spektakulären und einmaligen Feuertänzen bei. Unter dem Schlag der Trommeln führen die Menschen brennende Kohlen über ihren Körper, ohne ein Anzeichen von Schmerz zu zeigen. An dieses besondere Ereignis werden Sie sich sicher noch lange zurückerinnern.

Übernachtung: Hotel Nouvel Central (F/M/A)

Tag 8: Im Hexendorf der Konkomba

Tag 8: Im Hexendorf der Konkomba

Die heutige Fahrt führt uns über die nächste Grenze - Willkommen in Ghana! Zunächst werden wir ein Dorf der Konkomba besuchen, das eine ganz besondere Geschichte zu erzählen mag, denn es wird von Hexen bewohnt. Dabei handelt es sich um Frauen die aus verschiedensten Gründen der Hexerei bezichtigt wurden. Die Frauen werden aus Ihren Gemeinden in spezielle Dörfer verbannt, in denen nach lokaler Vorstellung die Anwesenheit eines speziellen Fetischs die magischen Kräfte der Frauen „kontrollieren“ kann. Im Dorf finden Sie eine neue Heimat. Hier können Sie sich selbst organisieren und gegenseitig unterstützen. Nach einer herzlichen Begrüßung lernen wir bei einem kleinen Spaziergang das Leben in diesem besonderen Dorf kennen, bevor wir dann weiter nach Tamale, in das Land der Dagomba fahren.

Übernachtung: Modern City (F/M/A)

Tag 9: Im Wald der heiligen Affen

Tag 9: Im Wald der heiligen Affen

Heute fahren wir in Richtung Süden in die Brong-Ahafo-Region. Dabei machen wir einen Stopp bei einem Lager der Fulani. Die Fulani leben zumeist mit Ihren Viehherden als semi-nomadische über ganz Westafrika verteilt und unterscheiden sich kulturell deutlich von anderen Ethnien Ghanas.
Weiter südlich gelangen wir zum Boabeng Fiema Monkey Sanctuary. In der lokalen Gemeinde werden aufgrund eines alten Orakelspruchs Mona- und Stummelaffe als heilige Totemtiere verehrt. Der lokale heilige Wald, dient daher als sicheres Refugium für die bedrohten Primaten. Wir unternehmen eine wunderbare Wanderung durch den heiligen Wald, vorbei an riesigen Bäumen und smaragdgrünen Lichtstrahlen, und begegnen den Affen, die sich aufgrund Ihres besonderen Status an den Umgang mit Menschen gewöhnt haben.

Übernachtung: Encom Hotel (F/M/A)

Tag 10: Die Kultur der Ashanti

Tag 10: Die Kultur der Ashanti

Am späten Morgen erreichen wir Kumasi - die historische und spirituelle Hauptstadt des alten Ashanti-Königreichs. Die Ashanti waren einst eine der mächtigsten Nationen Afrikas, bis die Briten die Goldküste zu ihrer Kolonie machten. Auf einem der größten Märkte Afrikas haben wir die Möglichkeit verschiedene Ashanti-Kunstwerke zu ersteigern. Das Programm beinhaltet ebenfalls einen Besuch im Ashanti-Kulturzentrum, mit einer reichen Sammlung an Artefakten in einem nachgebildeten Ashanti-Haus. Im Laufe des Tages wohnen wir einer traditionellen Ashanti-Beerdigung bei, die den Charakter einer bunten und fröhlichen Feier besitzt und auf der jeder herzlich Willkommen ist. Es wird getrommelt und getanzt und mithilfe der Zeremonie der Verstorbene ins Ahnenreich geleitet.

Übernachtung: Miklin Hotel (F/M/A)

Tag 11: Schätze des goldenen Königreichs

Akwasidae Festival

Am Morgen setzen wir unsere Erkundungstour durch Kumasi, der ehemeligen Hauptstadt des Ashanti-Reichs, fort. Dann besuchen wir den Königspalast, um uns die beeindruckende Sammlung an Kronjuwelen anzusehen, die früher am königlichen Hofe getragen wurden. Am Nachmittag steht dann eine Fahrt zu nahegelegenen Ashanti Dörfern auf dem Programm, wo wir traditionelle Kleidung und wunderschöne Schnitzereien zu sehen bekommen. Wenn das Datum übereinstimmen sollte, wird das Programm ein wenig abgeändert, um nachmittags am Akwasidae Festival im Königspalast teilzunehmen, welches mehrmals im Jahr zu Ehren des Ashanti-Königs gefeiert wird. Die traditionelle Zeremonie steht ganz im Zeichen des Praktizierens uralter Rituale und wir werden die Pracht und Atmosphäre einer der letzten afrikanischen Monarchien hautnah miterleben.

Übernachtung: Miklin Hotel (F/M/A)

Tag 12: Fort William an der Cape Coast

Tag 12: Fort William an der Cape Coast

Wir kehren an die Küste zurück und besuchen Cape Coast, insbesondere Fort William, das von den Schweden im Jahr 1653 erbaut wurde. Sie ist von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt und beherbergt heute ein interessantes Museum über den Sklavenhandel. Tausende von Gefangenen wurden hierher gebracht, als Sklaven verkauft und auf amerikanischen Plantagen eingesetzt. Die Stadt, die erste Hauptstadt der britischen Kolonie, zeigt die Spuren ihrer kolonialen Vergangenheit.

Übernachtung: Anomabo Beach Resort (F/M/A)

Tag 13: Elmina - Sklaven und Gold

Tag 13: Elmina -  Sklaven und Gold

Einige Kilometer nördlich der Küste, mitten im Regenwald, besuchen wir den Kakum Nationalpark. Dieser Park bietet eine großartige Gelegenheit, den Wald von oben zu betrachten, denn Kakum hat einen Canopy Walk, der hoch in den Bäumen hängt. Der Kakum Canopy Walk ist die längste und höchste Hängebrücke Westafrikas. In einer Höhe von 120 bis 150 Fuß über dem Boden hat man einen unglaublichen Blick über den Regenwald. In dieser Höhe zeigen die Bäume nicht mehr ihre Stämme, sondern ihre Kronen und scheinen die Sonne und den Himmel über sich zu berühren. Danach erreichen wir das Castle of Elmina, das älteste europäische Gebäude in Afrika, das im 15. Jahrhundert von den Portugiesen erbaut wurde und zu verschiedenen Zeiten als Lagerhaus für den Handel mit Gold, Elfenbein und schließlich Sklaven diente. Die Burg, die wir heute besichtigen, ist das Ergebnis mehrerer Erweiterungen und wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Der alte holländische Friedhof von Elmina stammt aus dem Jahr 1806. Außerhalb der Burg befindet sich ein spektakuläres Fischerdorf mit vielen großen bunten Fischerbooten - jeden Tag werden diese großen hölzernen Pirogen von geschickten Fischern durch die starken Wellen und Strömungen des Meeres gesteuert, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. In der Altstadt sehen wir die Posuban, die Schreine der alten „Asafo“ - Krieger, die ihre Opfergaben auf den großen bunten Statuen ablegten. Die Atmosphäre in den Gassen der Altstadt ist sehr lebendig.

Übernachtung: Anomabo Beach Resort (F/M/A)

Tag 14: Heimreise ab Accra

Strand von Accra

Nach dem Frühstück fahren wir in Ghana’s Hauptstadt Accra, die ihren einzigartigen Charme trotz voranschreitender Modernität gewahrt hat. An unserem letzten Tag erkunden wir heute die Altstadt von James Town und enden mit dem Besuch einer faszinierenden Werkstatt, die sich auf den Bau von fantasievollen Särgen spezialisiert hat, die weltweit gesammelt und ausgestellt werden. Am Abend bringen wir sie dann rechtzeitig zum Flughafen. Wir verabschieden uns von Ihnen und wünschen Ihnen ‘Bon Voyage’ – eine gute Reise.

Ende der Reise (F/-/-)

Preise

2025

SprachePreisEZZStatusAnmerkung
08.01. – 21.01.Englisch3.930,–705,–Bestätigt Reise anfragen

2026

SprachePreisEZZStatusAnmerkung
07.01. – 20.01.Englisch3.990,–705,–Bestätigt Reise anfragen
  • Bei dieser Reise handelt es sich um eine internationale Zubucherreise.
  • Es können weitere Gäste anderer europäischer Reiseveranstalter an der Reise teilnehmen.
  • Englischkenntnisse sind für ein optimales Reiseerlebnis empfehlenswert.
  • Alle Preise verstehen sich in € pro Person ohne internationale Flüge.
  • Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen - maximal: 16 Personen.
  • Ungefähre Gruppengröße: 10 Personen.

Dieser Reisepreis setzt sich wie folgt zusammen:

  • 79 %
    Lokale Wertschöpfung
  • 2 %
    Nachhaltigkeit
  • 18 %
    Akwaba Afrika
  • 1 %
    Sonstige Kosten

Lokale Wertschöpfung

Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.

Nachhaltigkeit

Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.

Akwaba Afrika

Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.

Sonstige Kosten

Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.

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