Selbstfahrerreise nach Tansania - Safari im Süden
16-tägige Selbstfahrerreise mit Übernachtungen in Mittelklasse-Lodges
- Selbstfahrerreise
14-tägige Selbstfahrerreise nach Namibia & Südafrika
Erleben Sie den wilden Süden Namibias auf eigene Faust und lassen Sie sich faszinieren von den Weiten und dem Tierreichtum der Kalahari, der zerklüfteten Landschaft des Fish River Canyons und den riesigen Dünen der Namib. Erkunden Sie die koloniale Vergangenheit und erleben Sie den Alltag auf einer typischen namibischen Farm. Ihr Abenteuer wartet schon!
„Welkom“ - Sie werden am Flughafen begrüßt und direkt nach Windhoek gefahren. Die Hauptstadt Namibias ist gleichzeitig die größte Stadt, sowie das wirtschaftliche und politische Zentrum des Landes. Der Name Windhoek ist Afrikaans und bedeutet „windige Ecke“. Die Reise führt zunächst über Rehoboth und Kalkrand in die Kalahari. Von der Lodge aus hat man einen unbeschreiblichen Ausblick auf die typischen Dünen der Kalahari.
Übernachtung: Teufelskrallen Tented Lodge (-/-/A)
An diesem Tag geht es zur Westseite des in Südafrika liegenden Kgalagadi-Transfrontier Park. Ihr Domizil für die heutige Nacht liegt dabei noch auf namibischer Seite, nur 13 km vor dem Parkeingang Mata Mata und ist ein guter Ausgangspunkt für einen nachmittäglichen Ausflug in den Park. Auf dem Gebiet der Lodge können sehr gut Löwen beobachtet werden. Geführte Touren können Sie direkt bei der Lodge buchen.
Übernachtung: Kalahari Game Lodge (F/-/A)
Nun geht es tiefer in den Transfrontier-Park, der besonders für seinen Reichtum an Großkatzen und die herrliche Landschaft bekannt ist. Während der Erkundung des Parks bewegen Sie sich langsam in Richtung Süden, immer auf der Suche nach spannenden Tierbeobachtungen, bis Sie am Nachmittag Ihr heutiges Tagesziel erreichen. Am folgenden Tag können Sie weitere Pirschfahrten in der Umgebung von Twee Rivieren unternehmen. Für Mahlzeiten steht im Restcamp ein Restaurant zur Verfügung.
Übernachtung: Twee Rivieren Restcamp Tag 4 (F/-/-) | Tag 5 (-/-/-)
Sie verlassen den Park am Twee Rivieren Gate und kommen beim nahegelegenen Grenzübergang Rietfontein wieder zurück nach Namibia. Von hier fahren Sie in südwestlicher Richtung bis nach Keetmanshoop. Ein kleines, aber sehr gemütliches Gästehaus ist Ihr Domizil. Für Ihr Abendessen können Sie zwischen mehreren Restaurants im Ort wählen.
Übernachtung: Pension Gessert (-/-/-)
Lassen Sie sich den mittlerweile zum National Monument deklarierten Köcherbaumwald nicht entgehen. Der Name „Köcherbaum“ wurde dem Aloegewächs gegeben, da die San und Khoikhoi dessen Äste aushöhlten, um sie als Köcher für ihre Jagdpfeile zu verwenden. Ein Ausflug zum sogenannten „Spielplatz der Riesen“ und zum Fossilienpark lohnt sich ebenfalls, ehe Sie weiter südlich nach Seeheim und weiter in Richtung Lüderitz fahren.
Übernachtung: Alte Kalkoefen Lodge (F/-/-)
Am Morgen können Sie bis zum Aussichtspunkt des Fischfluss-Canyon fahren, bevor die Straße sie nach Aus führt, wo Sie mit etwas Glück Wildpferde beobachten können. Am nächsten Tag geht es nach Lüderitz. Die Stadt war die erste deutsche Siedlung im ehemaligen Deutsch-Südwest-Afrika. Ein besonderes Erlebnis ist die Besichtigung der Geisterstadt Kolmanskop. Die einst blühende Diamantengräbersiedlung befindet sich nun im Verfall und wird langsam von der Namib verschlungen. Anschließend können Sie noch einige Sehenswürdigkeiten in Lüderitz, wie z.B. die Felsenkirche, besuchen.
Übernachtung: Klein-Aus Vista (F/-/A)
Ihr Abenteuer führt Sie entlang der Tirasberge und des Namib-Naukluft-Nationalparkes in Richtung der Sossusvlei. Ihre Lodge liegt nah am Parkeingang und verzaubert mit freien Blicken auf die Wüste. Am nächsten Morgen können Sie die Sossusvlei im eigenen Auto oder geführt erkunden. Erleben Sie die gigantischen Dünen, die zu den höchsten der Welt gehören. Im Dead Vlei finden Sie über 500 Jahre alte, abgestorbene Akazien, die durch das trockene Klima nur langsam verfallen. Anschließend sollten Sie sich den 18 Millionen Jahre alten und 30 Meter tiefen Sesriem-Canyon nicht entgehen lassen. Der Name Sesriem kommt aus dem Afrikaans und heißt „Sechsriemen“, da die ersten Siedler sechs Riemen, die sie aus Fellen von Oryxantilopen schnitten, aneinanderknüpfen mussten, um hier Wasser schöpfen zu können.
Übernachtung: Desert Quiver Camp (F/-/A)
Die Route führt Sie über den Kuiseb- und Gaubpass bis an die Atlantikküste. Unterwegs gibt es immer wieder tolle Aussichtspunkte. Über Walvis Bay gelangen Sie nach Swakopmund, wobei Sie für eine kurze Weile zwischen dem Atlantik und den Sanddünen der Namib entlangfahren. Swakopmund ist ein schmuckes Küstenstädtchen, in dem viele Relikte deutscher Kolonialgeschichte entdeckt werden können. Sie wohnen in einer gepflegten Unterkunft. Restaurants und der Strand sind jeweils nur ein paar hundert Meter entfernt. Genießen Sie den Charme von Swakopmund, spazieren entlang der Strandpromenade, besuchen das Museum oder unternehmen Sie eine der vielen möglichen Aktivitäten. Wir sind Ihnen gerne behilflich.
Übernachtung: Hotel A La Mer (F/-/-)
Nach einem gemütlichen Frühstück verlassen Sie die Küste und fahren in Richtung Windhoek. Sie übernachten in der wunderschönen Naankuse Lodge und können hier mehr über die Artenschutz- und Auswilderungsprogramme erfahren. Nehmen Sie an einer Führung teil oder an einer geführten Pirschfahrt.
Übernachtung: Na'ankuse Lodge (F/-/A)
Heute geht es über Okahandja zurück nach Windhoek. Okahandja kommt aus der Sprache der Herero und bedeutet „der Ort an dem zwei Trockenflüsse zusammenkommen“. Hier gibt es einen großen Holzmarkt, der sich wunderbar zum Shopping eignet. In Windhoek geben Sie Ihren Mietwagen ab und werden zum Flughafen gefahren. Hier verabschieden wir uns und wünschen Ihnen einen guten Flug.
Ende der Reise (F/-/-)
2 Personen | 3 Personen | 4 Personen | EZ-Zuschlag | ||
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01.07. - 31.12. | 3.400,- | 3.000,- | 2.700,- | 650,- |
2 Personen | 3 Personen | 4 Personen | EZ-Zuschlag | ||
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01.01. - 30.06. | 3.600,- | 3.200,- | 2.800,- | 700,- | |
01.07. - 31.12. | 3.700,- | 3.300,- | 2.900,- | 750,- |
Alle Preise verstehen sich in € pro Person ohne internationale Flüge. Keine Mindestteilnehmerzahl. Abreise täglich möglich.
Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.
Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.
Flug inklusive Steuern beinhaltet die Kosten, die bei der An- & Abreise mit dem Flugzeug entstehen und ggf. einem Zug-zum-Flug Ticket entstehen.
Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.
Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
16-tägige Selbstfahrerreise mit Übernachtungen in Mittelklasse-Lodges
14-tägige Mietwagenreise mit Übernachtungen in gehobenen Lodges
15-tägige Selbstfahrerreise in Mittelklassehotels
Titelbild: Arne Smith / Quelle | Bild | Bild: Julian Wishahi / Quelle / CC BY-SA 2.0 | Bild: Bernard Dupont / Quelle / CC BY-SA 2.0 | Bild: amanderson2 / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: joepyrek / Quelle / CC BY-SA 2.0 | Bild: sonse / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: Michael Schwarz / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: Olivier Bruchez / Quelle / CC BY-SA 2.0 | Bild: dconvertini / Quelle / CC BY-SA 2.0 | Bild: Michael Paskevicius / Quelle / CC BY-SA 2.0 | Bilder Janine Heinecke: Bild | Bild