Dauer
27 Tage
Reiseziel
Tansania
Reisethema
Selbstfahrer
Reisecode
TZNA0127
Highlights
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Geheimtipps
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  • Selbstfahrerreise

Erleben Sie die große Runde durch Tansania! Von den bekannten Nationalparks im Norden, über die Wildreservate im Süden, an die Traumstrände der Swahiliküste. Dann geht es in die Usambara-Berge und zu den Nashörnern im Mkomazi-Nationalpark. Eine Selbstfahrerreise für echte Entdecker – ein Erlebnis ohne Kompromisse!

Mehr über das Land „Tansania“ erfahren

Reiseverlauf

Tag 1: Ankunft in Arusha

Tag 1: Ankunft in Arusha

„Karibu“ – Willkommen in Tansania! Sie werden von uns am Flughafen begrüßt und zu Ihrer Unterkunft in der Umgebung von Arusha gebracht. Hier können Sie sich vom Flug erholen, den Pool und den Garten genießen oder am Nachmittag optional mit einem lokalen Guide durch die umliegenden Kaffee-Felder spazieren.

Ca. 30 km - 30-45 Minuten

Übernachtung: African View Lodge (-/-/A)

Tag 2: Fahrtraining im Arusha-Nationalpark

Giraffen im Arusha-Nationalpark

Nach dem Frühstück wird Ihr Mietwagen zum Hotel gebracht. Mit dem robusten und zuverlässigen ISUZU D-MAX Allrad-Pick-Up mit Doppelkabine werden Sie sicher über Tansanias Pisten und Straßen reisen. Nach der Übergabe fahren Sie mit einem Guide in den Arusha-Nationalpark, wobei Sie über die Verkehrsregeln in Tansania sowie das Fahren in Nationalparks und auf schwierigen Strecken unterrichtet werden.

Übernachtung: African View Lodge (F/-/A)

Tag 3: Safari im Lake-Manyara-Nationalpark

Blick über den Manyarasee

Heute lernen Sie den Lake-Manyara-Nationalpark kennen. In diesem flächenmäßig kleinen Nationalpark entdecken Sie eine große Artenvielfalt denn hier sind Elefanten ebenso beheimatet wie Büffel, Zebras, Flusspferde und Raubkatzen sowie Leoparde und Löwen. Unterwegs beobachten Sie außerdem Antilopen, unterschiedliche Vogel- und Affenarten. Bis zum späten Nachmittag können Sie die Tierwelt im UNESCO-Biosphärenreservat genießen, denn Ihre Unterkunft befindet sich unweit des Parks.

Ca. 165 km - 3 Stunden

Übernachtung: Pembeni Rhotia (F/M/A)

Tag 4: Safari im Ngorongoro-Krater

Tag 4: Safari im Ngorongoro-Krater

Nach dem sehr frühen Frühstück werden Sie in Karatu von Ihrem erfahrenen lokalen Guide in einem Geländewagen mit Safari-Umbau abgeholt. Nach kurzer Fahrt erreichen Sie den Ngorongoro-Krater, die größte erloschene und nicht überschwemmte Caldera der Erde. Während einer Safari haben Sie die Möglichkeit, die unendliche Vielfalt des Kraters zu erkunden: Der Lerai Forest, der Lake Natron und der Gorigor Sumpf sind nur einige Beispiele dessen. Außerdem bietet der Krater den Lebensraum für etwa 25.000 Tierarten, wie beispielsweise Büffel, Elen- und Kuhantilopen, Zebras, Gazellen, Warzenschweine und Gnus. In den Sumpf- und Waldgebieten sind vor allem Nilpferde, Elefanten, Wasser,- Ried-, und Buschböcke sowie Paviane und grüne Meerkatzen zu Hause. Zudem werden Sie während einer Safari nicht nur Löwen, Leoparden und Geparde entdecken, sondern auch Hyänen. Besondere Erlebnisse sind, Löwen auf der Jagd zu sehen oder die sehr seltenen Nashörner durchs Fernglas zu beobachten. Am Nachmittag fahren wir weiter in die Serengeti.

Ca. 180 km - 4 Stunden

Übernachtung: Matawi Serengeti Camp (F/M/A)

Tag 5: Die endlose Weite der Serengeti

Tag 5: Die endlose Weite der Serengeti

Der Serengeti-Nationalpark gehört zu den beliebtesten Destinationen Afrikas und zieht jedes Jahr sehr viele Reisende an. Der Park begeistert Hobbyfotografen und Profis gleichermaßen. Kaum ein anderer Nationalpark bietet eine solch eindrucksvolle Kulisse für spektakuläre Naturfotografien. Tier- und Naturfreunden geht in dieser Landschaft das Herz auf: Der Wind streicht über das Steppengras, in Akazienbäumen haben Webervögel Nester errichtet, Sie beobachten Elefanten, Antilopen, grazile Giraffen, scheue Warzenschweine und große Büffelherden. Mit viel Geduld und Glück bekommen Sie vielleicht elegante Geparde vor die Fotolinse oder beobachten Löwen. Aufgrund der schieren Größe des Gebietes kann es passieren, dass Ihnen auf den Pirschfahrten nur wenig andere Touristen begegnen. Ein besonderes Schauspiel ist die große Tierwanderung, die Migration, bei der riesige Gnu- und Zebraherden jahreszeitenabhängig über die Ebenen ziehen.

Übernachtung: Matawi Serengeti Camp (F/M/A)

Tag 6: Serengeti-Nationalpark - Tarangire

Tag 6: Serengeti-Nationalpark - Tarangire

Heute verlassen Sie die Serengeti. Bis das Gate erreicht wird, haben Sie bestimmt noch einige Wildtiersichtungen. Aber auch auf dem Weg nach Karatu haben Sie entlang der Strecke sehr gute Chancen, eine Vielzahl an Tieren zu sehen, und Sie können sich an der malerisch-schönen Landschaft erfreuen. Unterwegs legen Sie eine kleine Mittagspause ein, bevor Sie am Nachmittag Karatu erreichen und in Ihren Mietwagen umsteigen. Sie fahren heute noch weiter in Ihre Unterkunft am Rand des Tarangire-Nationalparks.

ca. 290 km - ca. 6 Stunden

Übernachtung: Tarangire Simba Lodge (F/M/A)

Tag 7: Safari im Tarangire-Nationalpark

Tag 7: Safari im Tarangire-Nationalpark

Da Sie am Vorabend angekommen sind, haben Sie heute den ganzen Tag Zeit, den Tarangire-Nationalpark zu erkunden. Auf beiden Seiten des gleichnamigen Flusses treffen Sie auf große Elefantenherden und zahlreiche Büffel. Auch Gnus, Zebras und Antilopen leben hier, ebenso Raubkatzen. Aufgrund des ganzjährig wasserführenden Flusses finden die Tiere auch in der Trockenzeit in diesem Park Wasser, und die Sichtungen sind pänomenal.

Übernachtung: Tarangire Simba Lodge (F/M/A)

Tag 8: Kondoa-Felsmalereien & Dodoma

Tag 8: Kondoa-Felsmalereien & Dodoma

Auf einer gut ausgebauten Straße fahren Sie über Babati und Kondoa in den Süden, genauer in die Landeshauptstadt Dodoma. Unterwegs sollten Sie auf jeden Fall bei den interessanten Felsmalereien von Kondoa (UNESCO Welterbe) beim Ort Korlo halten. Hier sind ca. 450 prähistorische Malerein zu sehen, deren exaktes Alter noch nicht genau bestimmt ist. Bei Dodoma übernachten Sie heute auf einem tansanischen Weingut.

Wenn Sie mehr über den Weinanbau in Tansania erfahren wollen, empfiehlt sich in Dodoma eine Zusatznacht mit einer ganztägigen Tour auf einem Weingut. Sprechen Sie uns einfach an!

Ca. 315 km - 5 Stunden

Übernachtung: Domiya Estate (F/M/-)

Tag 9 & 10: Begegnung in Iringa

Zu Besuch auf einem Markt in Iringa

Vorbei am Mtera-Stausee mit dem gleichnamigen Damm schlängelt sich die Straße mit wunderschönen Ausblicken nach Iringa hinauf. Die charmante Regionalhauptstadt lockt mit interessanten und authentischen Einblicken in das Leben einer mittelgroßen Stadt. Unser Tipp: Besuchen Sie die alte deutsche Markthalle und die Neema Crafts Behindertenkooperative. Am zweiten Tag können Sie auf den Spuren deutscher Kolonialgeschichte wandeln: Erkunden Sie fakultativ mit einem Guide die Spuren der Hehe-Befreiungskämpfer. Das Schlachtfeld von Lungalo war ein zentraler Schauplatz im dreijährigen Hehe-Krieg. Das Regionalmuseum ist im ehemaligen Krankenhaus der Kolonialzeit untergebracht, und im Museum von Kalenga und der katholischen Mission in Tosamaganga lernen Sie mehr über das lokale Leben damals und heute.

Ca. 255 km - 4 Stunden

Übernachtung: Iringa Sunset Hotel (F/-/-)

Tag 11 & 12: Safari im Ruaha-Nationalpark

Elefantenjunge spielen am Wasserloch

Ein weiterer Höhepunkt der Reise erwartet Sie: Der Ruaha-Nationalpark, der größte Nationalpark Tansanias. Er ist gleichzeitig einer der weniger bekannten Parks Ostafrikas und bietet Heimat für eine sehr große Elefantenpopulation. Der Weg zu Ihrer Unterkunft ist bereits die erste Pirschfahrt. Heute und am folgenden Tag erkunden Sie die Umgebung und hoffen, viele Großkatzen wie Löwen, Leoparden und Geparde zu sichten, denn diese fühlen sich im Park sehr wohl. Das Wegenetz ist gut ausgeschildert, Sie werden sich also bestens zurechtfinden. Nach den Pirschfahrten genießen Sie die Lodge, in der ersten Reihe am Ruaha-Fluß gelegen. Somit sind Tierbeobachtungen auch direkt von der Terrasse möglich.

Ca. 135 km - 3 Stunden

Übernachtung: Ruaha River Lodge (F/M/A)

Tag 13 & 14: Mafinga

Im Hochland von Mufindi

Nach einer letzten Pirschfahrt verlassen Sie den Ruaha und fahren zurück ins Hochland. Hier finden Sie ein touristisch kaum berührtes Tansania mit äußerst gastfreundlichen Bewohnern. Besonders empfehlenswert ist ein Zwischenstopp an der Isimila-Schlucht. Der durch Erosion entstandene Canyon ist von bizarren Felssäulen geprägt. Außerdem wurden hier 275.000 Jahre alte Steinwerkzeuge gefunden, die in einem kleinen Museum ausgestellt sind. Von hier ist es nur noch eine kurze Fahrt bis zur Kisolanza Farm. Entdecken Sie am nächsten Tag bei einem Spaziergang die Farm auf eigene Faust - unzählige Vogelarten können hier gesichtet werden. Alternativ können Sie sich im hauseigenen Spa verwöhnen lassen oder fahren mit dem Auto nach Mafinga und besuchen den lokalen Markt. Am Abend kehren Sie im Restaurant ein und genießen im Schein der Öllampe ein vorzügliches Abendessen.

Ca. 160 km - 3 Stunden

Übernachtung: Kisolanza Farm (F/M/A)

Tag 15 & 16: Wanderung in den Udzungwa-Bergen

Wasserfälle im Bergregenwald

Heute machen Sie sich am besten recht früh auf den Weg, damit Sie ohne viel Verkehr durch die Ruaha-Schlucht und das Baobab-Valley fahren können: Die Straße ist am blanken Fels entlang gebaut, Sie haben unterwegs einmalige Ausblicke. Am Nachmittag können Sie einen Spaziergang durch den Ort Man’gula machen. Für den zweiten Tag empfehlen wir Ihnen eine Wanderung zu den malerschen Sanje-Wasserfällen. Packen Sie Badezeug in den Rucksack ein, denn am Fuße der Fälle lockt ein herrlicher Pool, in dem Sie sich ohne Bedenken erfrischen können. Während der Wanderung haben Sie immer Aussicht auf die bewaldeten Berge, und mit Glück können Sie Vögel und Primaten beobachten.

Ca. 300 km - 6 Stunden

Übernachtung: Hondo Hondo - Udzungwa Forest Camp (F/M/A)

Tag 17: Safari im Mikumi-Nationalpark

Tag 17: Safari im Mikumi-Nationalpark

Über den Tan-Zam-Highway erreichen Sie den Mikumi-Nationalpark. Im nördlichen Teil des Parks werden neben Herden von Zebras, Giraffen, Elefanten und Büffeln regelmäßig Raubkatzen entdeckt. Ihre Lodge liegt auf einem Hügel mit fantastischem Blick über die Landschaft und die Umgebung des Parks.

Ca. 130 km - 3 Stunden

Übernachtung: Vuma Hills Tented Camp (F/M/A)

Tag 18: Fahrt nach Morogoro

Sie verlassen den Nationalpark und erreichen bald Morogoro am Fuße der Uluguruberge. Ihre Unterkunft ist außerhalb der Stadt auf einer Farm, wo Sie die Ruhe der Natur genießen können. Am Nachmittag bietet sich ein Ausflug in das nahegelegene Morningside an, eine alte deutsche Kolonialstation mit unglaublichem Ausblick.

Übernachtung: Mbuyuni Farm Retreat (F/M/A)

Tage 19 - 21: Entspannen in Kijongo

Sonnenuntergang über KIjongo Bay

Heute fahren Sie an die Küste. In Kijongo können Sie im Indischen Ozean schnorchelnd Schildkröten, Zebrafische und bunte Korallen entdecken. Je nach Saison schlüpfen am Strand Meeresschildkröten – ein echtes Highlight! Oder Sie genießen einfach die Ruhe und Entspannung am weißen Sandstrand und den Bick über das endlose Meer.

Ca. 280 km - 6 Stunden

Übernachtung: Kijongo Bay (F/M/A)

Tag 22 & 23: Aktiv in den Usambara-Bergen

Tag 22 & 23: Aktiv in den Usambara-Bergen

Die Reise führt Sie heute in die Usambara-Berge. Sie lernen die Kleinstadt Lushoto kennen, die zur deutschen Kolonialzeit ein Luftkurort war. Die Einwohner sind für Ihre Freundlichkeit im ganzen Land bekannt. Durch diese Offenheit ist es ein Leichtes, Kontakt aufzunehmen.

Ca. 240 km - 5 Stunden

Übernachtung: Lawns Hotel (F/-/-)

Tag 24 & 25: Nashörner im Mkomazi-Nationalpark

Tag 24 & 25: Nashörner im Mkomazi-Nationalpark

Ihr nächstes Ziel ist der Mkomazi-Nationalpark. Er ist der letzte Park, den Sie auf Ihrer großen Runde besuchen. Bei einer Pirschfahrt durch die Savannenlandschaft können Sie Zebras, Gazellen, Strauße und sogar Oryx-Antilopen beobachten. Seit den 90er Jahren finden hier Nashörner und Wildhunde Schutz vor Wilderern. Die Spitzmaul-Nashörner, auch Black Rhino genannt, halten sich einem bestimmten Gebiet auf und werden streng geschützt, denn in den 80er Jahren gab es kein einziges Exemplar mehr in deser Gegend.

Ca. 215 km - 4 Stunden

Übernachtung: Mkomazi View Camp (F/M/A)

Tag 26: Fahrt nach Moshi

Tag 26: Fahrt nach Moshi

Noch einmal besteigen Sie Ihren ISUZU D-MAX und legen die letzten Kilometer bis Moshi zurück. Am Nachmittag können Sie durch die kleine Stadt schlendern, z.B. im Union Cafe eine Tasse Kaffee und ein Stück selbstgebackenen Kuchen genießen und dabei die vielfältigen Eindrücke Ihrer großen Runde durch Tansania Revue passieren lassen.

Ca. 110 km - 1 1/2 Stunden

Übernachtung: Chanya Lodge (F/-/-)

Tag 27: Heimreise ab Moshi

Sonnenuntergang über dem Mount Meru

Je nach Abflugzeit können Sie heute in Ruhe frühstücken und die letzten Souvenirs besorgen. Schließlich fahren Sie zum Kilimandscharo Flughafen, wo Sie Ihren Mietwagen abgeben und Ihren Rückflug antreten.

Ca. 46 km - 1 Stunde

Ende der Reise (F/-/-)

Preise

2024

2 Personen3 Personen4 PersonenEZ-Zuschlag
01.01. - 30.01.9.050,-7.900,-7.300,-4.450,-
31.01. - 26.03.8.700,-7.650,-7.100,-4.300,-
26.04. - 30.04.7.900,-7.000,-6.500,-1.500,-
01.05. - 19.06.9.050,-7.900,-7.350,-4.450,-
20.06. - 29.09.9.200,-8.050,-7.500,-4.500,-
30.09. - 21.10.8.800,-7.750,-7.200,-4.350,-
22.10. - 03.11.8.500,-7.400,-6.900,-4.300,-
04.11. - 25.11.8.800,-7.650,-7.100,-4.300,-
26.11. - 31.12.9.250,-8.100,-7.500,-4.500,-

Alle Preise verstehen sich in € pro Person. Keine Mindestteilnehmerzahl. Abreise täglich möglich.

Optionen für Privatreisen

Schimpansen im Gombe-Stream-Nationalpark

3-tägiger Reisebaustein mit Übernachtungen in Mittelklasse-Unterkunft

Schimpansen im Gombe-Stream-Nationalpark

Entdecken Sie die Schimpansen im Gombe-Stream-Nationalpark im äußersten Nordwesten Tansanias. Am Ufer des Tanganyikasees wandern Sie auf den Spuren Jane Goodalls und werden die Menschenaffen in ihrem natürlichen Habitat begegnen.

Wanderung im Ngorongoro-Hochland

5-tägige Wanderexpedition

Wanderung im Ngorongoro-Hochland

Begleiten Sie uns auf ein wunderschönes Abenteuer im Ngorongoro-Hochland und wandern Sie mit einem Führer und Packeseln durch das Land der Massai vorbei am Vulkankrater zum Lake Natron. Erleben Sie eine der schönsten Regionen Nordtansanias dicht an …

Dieser Reisepreis setzt sich wie folgt zusammen:

  • 62 %
    Lokale Wertschöpfung
  • 8 %
    Nachhaltigkeit
  • 29 %
    Akwaba Afrika
  • 1 %
    Sonstige Kosten

Lokale Wertschöpfung

Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.

Nachhaltigkeit

Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.

Akwaba Afrika

Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.

Sonstige Kosten

Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.

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Bildnachweis

Titelbild: David Heidler | BildBild / Bild / Bild / Bild / Bild / Bild / Bild / Bild / Bild / Bild / Bild / Bild / Bild / Bild / Bild: David Heidler | Bild: Johannes Soeder | Bild: U.S. Fish and Wildlife Service Headquarters / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: Johannes Soeder | Bild: David Heidler |   Bild: U.S. Fish and Wildlife Service Headquarters / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: Juanedc / Quelle / CC BY 2.0