
Selbstfahrerreise nach Tansania - Zum tiefsten See Afrikas
15-tägige Selbstfahrerreise
- Reiseidee
14-tägige Selbstfahrerreise mit Übernachtungen in gehobenen Lodges
Lust auf einen echten Geheimtipp unter Naturfans? Simbabwe gehört noch immer zu den unbekannteren Safaridestinationen des afrikanischen Kontinents. Dabei überrascht das Land mit unglaublicher Vielfalt und lässt sich wunderbar als Selbstfahrer bereisen. Erleben Sie auf eigene Faust eines der schönsten und abwechslungsreichsten Reiseländer Afrikas fernab der Touristenströme.
„Mauya“ – Willkommen in Simbabwe! Sie werden von uns am Flughafen begrüßt und erhalten Ihren geländegängigen Mietwagen, mit dem Sie zu Ihrer Lodge fahren. Den Nachmittag haben Sie zur freien Verfügung und können entweder entspannen oder die Hauptstadt erkunden, die vor allem für ihre wunderschönen Jacaranda-Alleen und interessanten Märkte bekannt ist. Ca. 30 km - 45 Minuten
Übernachtung: Jacana Gardens Guest Lodge (-/-/-)
Am Morgen geht es zur Ruinenstadt Groß-Simbabwe, die zwischen dem 12. und dem 15. Jahrhundert Hauptstadt eines der mächtigsten Reiche Afrikas war. Zum Höhepunkt seiner Macht war Groß-Simbabwe die größte Siedlung im südlichen Afrika und größer als die meisten europäischen Metropolen zu seiner Zeit. Die imposanten, ohne Mörtel errichteten Steingebäude und fünf Meter starken Mauern haben bis heute überstanden und gaben den Namen für das heutige Simbabwe, was übersetzt „großes Steinhaus“ bedeutet. Neben den Ruinen können Sie zum landschaftlich schönen Mutirikwe-Nationalpark fahren. In der malerischen Umgebung schwingen Affen von Baum zu Baum, Zebras, Giraffen, Büffel und Nashörner grasen auf der Wiese, Krokodile und Nilpferde entspannen sich in und am See. Fischadler und andere Vögel sitzen in Bäumen oder schmücken den Himmel. Ca. 345 km – 4 ½ Stunden
Übernachtung: Clevers Lake View Resort (F/-/A)
Heute fahren Sie zum Matobo-Nationalpark, dem ältesten Nationalpark Simbabwes. Neben verschiedenen Antilopenarten sind die Matoboberge vor allem für ihre Raubkatzen- und Nashornpopulation bekannt. Breit- und Spitzmaulnashörner leben in einer speziellen Schutzzone. Im Jahr 2003 wurde der Nationalpark ins Weltnaturerbe der UNESCO aufgenommen. Traditionell gelten die Berge als heilige Stätte für die Shona und einige andere Volksgruppen. Ca. 360 km – 4 ½ Stunden
Übernachtung: Matobo Hills Lodge (F/-/A)
Nach dem Frühstück geht es weiter zum Hwange-Nationalpark, den Sie in den nächsten drei Tagen auf geführten Pirschfahrten erkunden. Hwange beherbergt unter anderem eine der größten Populationen Afrikanischer Wildhunde des Kontinents. Überwältigend ist auch seine Landschaft, die von Wüste über Grassavanne bis zu lichten Akazienwäldern reicht. Am Nachmittag geht es gleich in den Busch. Je nach Jahreszeit haben Sie die Möglichkeit, größere Herdenmigrationen zu sehen. Die folgenden zwei Tage werden ebenfalls mit Pirschfahrten am frühen Morgen sowie am Nachmittag gefüllt sein, da die meisten Tiere die heißen Stunden meiden. Ca. 340 km – 4 Stunden
Übernachtung: Miombo Safari Camp (F/-/A)
Sie fahren in den nordwestlichen Teil des Hwange-Nationalparks. Ihre Unterkunft befindet sich im zerklüfteten nördlichen Basaltgebiet des Parks, einem Gebiet, das reich an natürlichem Wasser ist. Naturliebhaber fühlen sich durch die abwechslungsreiche Landschaft mit Hügeln und Vlei besonders wohl. Dieses Gebiet ist außerdem die Heimat einiger der letzten großen Büffelherden Afrikas, mit Herden von über 2.000 Tieren. Angesichts des Reichtums an Beutetieren ist es kein Wunder, dass er auch die höchste Löwenkonzentration im Park aufweist. Ca. 155 km – ca. 5-6 Stunden (Pirschfahrt durch den Park)
Übernachtung: Robins Camp (F/M/A)
Nach dem Frühstück geht es heute nach Victoria Falls, wo Sie Ihren Mietwagen direkt bei der Lodge abgeben können. Nun haben Sie die Tage zur freien Verfügung und können entweder die Seele etwas baumeln lassen oder viele der Aktivitäten rings um die Fälle, wie zum Beispiel einen Helikopterflug, wahrnehmen. Die Victoriafälle sind eine der bekanntesten Naturschauspiele Afrikas und Teil des UNESCO Welterbes. Dieses atemberaubende Naturwunder wird lokal auch als „Mossi oa tunya“ bezeichnet, was „der donnernde Rauch“ bedeutet und auf die Dampfschwaden zurückgeht, die durch den auf 1,7 Kilometern Breite in die Tiefe stürzenden Sambesi entstehen. Ca. 110 km – 2 Stunden
Übernachtung: Shearwater Explorers Village (F/-/-)
Die Abreise ist täglich möglich. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot auf Basis Ihrer Wunsch-Reisedaten. Fragen Sie uns auch zur besten Reisezeit für Sambia, falls Sie sich unsicher sind.
Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.
Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.
Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.
Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
15-tägige Selbstfahrerreise
14-tägige Fly-In-Safari nach Simbabwe & Mosambik
18-tägige Selbstfahrerreise nach Namibia
Titelbild: Johannes Soeder | Bild: André-Pierre du Plessis / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: damien farrell / Quelle / CC BY 2.0 | Bild: Graph Geo / Quelle / CC-BY-SA 4.0 | Bild: Axel Bohnstedt / Quelle / CC BY-SA 3.0 | Bild: Ross Huggett / Quelle / CC BY 2.0 |Bild: Christin_H / Quelle | Bild: Stephen Fadem / Quelle | Bild: Bernd Scharringhausen / Quelle | Bild: Alessandro Caimi / Quelle | Bild: South African Airways |