
Zu Besuch beim Akwasidae Festival in Ghana
13-tägige Kultur- und Naturreise nach Ghana
- Gruppenreise
14-tägige Kulturreise nach Togo, Benin, Ghana
Willkommen zu einer faszinierenden Reise in eine der kulturellen Schatzkammern Westafrikas! Hier erwartet Sie eine bunte Vielfalt an Traditionen und Bräuchen, deren Geschichte bis in die fernste Vergangenheit zurückreichen. Erkunden Sie die mystischen Geheimnisse des Voodoo, einer der ältesten Religionen der Welt, und lassen Sie sich von den burgengleichen Lehmhäusern der Taneka beeindrucken. Wandern Sie mit uns in den immergrünen Regenwäldern des Ashanti-Königreichs und tauchen Sie ein in die Welt der Geister und Ahnen. Dabei lernen Sie nicht nur die reiche Geschichte und faszinierenden Kulturen Westafrika kennen, sondern lassen sich auch von der Gastfreundschaft und Herzlichkeit seiner Menschen verzaubern. Es erwartet Sie ein unvergessliches Erlebnis voller Abenteuer und Entdeckungen. Begleiten Sie uns und lassen Sie sich von der Schönheit und Vielfalt Westafrikas faszinieren!
„Miawoe zɔ“ – Willkommen in Togo. Bei Ihrer Ankunft werden Sie von uns herzlich am Flughafen begrüßt und im Anschluss zu Ihrer Unterkunft gefahren. Den Rest des Tages können Sie sich hier von Ihrer Anreise erholen und sich auf das bevorstehende Abenteuer vorbereiten.
Übernachtung: Hotel Onomo (-/-/-)
Wir besichtigen die geschichtsträchtige Stadt Lomé mit ihren alten Kolonialbauten und den pulsierenden Handelszentren. Sie war als einzige Stadt unter deutscher, britischer und französischer Kolonialherrschaft. Die Lage Lomés direkt an der Landesgrenze macht die Stadt zu einem Kreuzungspunkt für Menschen, Kulturen und Handel. Unsere Tour führt uns über den zentralen Markt zu den berühmten ‘Nana Benz’, die den lokalen Tuchhandel kontrollieren. Auf dem Fetischmarkt begegnet uns ein vielseitiges Sortiment an Liebestränken und magischen Zubereitungen. Später treten wir ein in die Welt des Voodoo, eine in Westafrika weit verbreitete synkretistische Religion. Wir treffen einen traditionellen Heiler, der seine Patienten mit einer Mischung aus Voodoo -Ritualen und Kräutern heilt und dessen Behandlungen fast alle körperlichen und geistigen Krankheiten kurieren können.
Übernachtung: Hôtel Awalé Plage (F/M/A)
Wir beginnen den Tag mit einer Fahrt zu einem weniger bekannten Ort, an dem ebenfalls das Voodoo-Festival gefeiert wird - jedoch auf traditionellere Weise, ohne die Teilnahme zahlreicher Touristen und ohne die Menschenmassen aus der Stadt, die lange Autoschlangen und überfüllte Parkplätze verursachen. Bei unserem intimeren Festival werden wir authentische Tänze der heiligen Masken erleben, Voodoo-Anhänger in farbenfrohen Kostümen mit roten Federn, hochrangige animistische Priester mit ihrem Gefolge von Eingeweihten, begleitet von Trommeln, Tänzen und der begeisterten Teilnahme der Dorfbewohner aus der gesamten Region.
Später fahren wir weiter nach Ouidah zum bekanntesten Festival des Landes. Hier finden zahlreiche Voodoo-Zeremonien statt, die Tausende von Anhängern, traditionelle Würdenträger und Fetischpriester anziehen. Auch hier werden wir verschiedene Masken sehen und hochrangige Voodoo-Priester in traditionellen Gewändern beobachten können.
Übernachtung: Hotel Casa del Papa (F/M/A)
Am Morgen vervollständigen wir unsere Besichtigung von Ouidah, das einst einer der wichtigsten Umschlagplätze für den Sklavenhandel war. Die Altstadt besticht durch eine seltene afro-brasilianische Architektur und eine synkretistische Atmosphäre, in der sich der Voudou-Python-Tempel und die katholische Kathedrale gegenüberliegen.
Anschließend fahren wir zum Nokwe-See und besteigen ein motorisiertes Boot, um nach Ganvié zu gelangen - dem größten und schönsten afrikanischen Pfahldorf. Die rund 25.000 Einwohner gehören zur ethnischen Gruppe der Tofinou und bauen ihre Holzhütten auf Teakholzpfählen. Der Fischfang ist ihre wichtigste Lebensgrundlage. Ganvié hat es geschafft, seine Traditionen und die natürliche Umgebung trotz der langjährigen menschlichen Präsenz in diesem abgeschlossenen Lebensraum zu bewahren, und der See ist nicht überfischt.
Das tägliche Leben spielt sich in den Einbaumkanus ab, die Erwachsene und Kinder mit Leichtigkeit und bunten Paddeln durch das Wasser steuern. In diesen Kanus fischen die Männer, die Frauen verkaufen Waren auf dem „schwimmenden Markt“, und die Kinder fahren zur Schule oder spielen. Am Abend fahren wir zurück nach Ouidah.
Übernachtung: Hotel Casa del Papa (F/M/A)
Heute, am Sonntag, nehmen wir am Gottesdienst der Celestial Church teil. Dutzende von Gläubigen, ganz in Weiß gekleidet, versammeln sich zu einer synkretistischen Andacht, bei der sich christliche Symbole und animistische Spiritualität vermischen. Das Ergebnis ist eine lebhafte Feier, geprägt von Gebeten und ekstatischen Besessenheitsszenen.
In Abomey besuchen wir den Königspalast (der derzeit wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist). Hier treffen wir auf die Gemeinschaft der „Forgerons“ - Schmiede, die über Jahrhunderte hinweg den Königen von Dahomey dienten, indem sie Waffen und Werkzeuge herstellten.
Anschließend erleben wir eine beeindruckende Vorführung der Anhänger von Sakpata, dem Gott der Pocken. Sie tanzen mit von Kaurimuscheln geschmückten Halsketten auf der Brust. Außerdem sehen wir einige humorvolle Masken, die auf Stelzen akrobatische Tänze vorführen.
Übernachtung: Hotel Jeco (F/M/A)
Unser erster Halt führt uns zum Dankoli-Fetisch, einem einzigartigen Heiligtum, das noch heute für alte animistische Kulte genutzt wird. Tausende kleiner Holzstäbchen stecken im und rund um den Fetisch als Zeugnis unzähliger Gebete - für eine gute Ernte, eine glückliche Hochzeit, eine leichte Geburt, schulischen Erfolg und vieles mehr. Sobald die Gebete erhört werden, kehren die Menschen zurück, um ihr Opfer zu bringen. Frische Spuren von Opfergaben, Palmwein und Öl auf dem Fetisch bezeugen die vielen erfüllten Wünsche und Gebete.
Am Nachmittag entdecken wir mehrere alte Taneka-Dörfer, die sich auf einem Berg mit demselben Namen befinden. Die Dörfer bestehen aus runden Lehmhütten mit konischen Dächern, die an der Spitze durch einen Tontopf geschützt sind. In den oberen Bereichen der Dörfer leben die jungen Initiierten sowie die Fetischpriester, die sich traditionell nur mit einer Ziegenhaut bekleiden und stets eine lange Pfeife bei sich tragen.
Diese Ethnie lebt seit Jahrhunderten auf einem archäologischen Gebiet. Die ersten Siedler, die ihren Ursprung im Kabye-Stamm haben, sollen bereits im 9. Jahrhundert auf diesen Berg gezogen sein. Mit der Zeit schlossen sich weitere ethnische Gruppen an, sodass ein kultureller Schmelztiegel entstand, in dem jede Gruppe ihre eigenen Kulte und Initiationsriten bewahrte, während gemeinsame religiöse und politische Strukturen definiert wurden.
Während unseres Spaziergangs durch die Dörfer begegnen wir vielleicht jungen Initiierten, die lediglich mit einem Lendenschurz und magischen Amuletten bekleidet sind, oder Fetischpriestern, die Tierfelle tragen. Die Taneka glauben, dass man nur durch Zeit, Geduld und viele Opfergaben „zum Mann wird“. Die Initiation ist ein lebenslanger Prozess - das gesamte Leben gilt als ein einziger Übergangsritus. Daher gibt es für sie kein klares „Davor“ und „Danach“, sondern nur einen fortlaufenden Pfad, den jeder Mensch beschreitet.
Übernachtung: Hotel Kara (F/M/A)
Unser Tag beginnt mit einem Besuch in der abgelegenen und faszinierenden Tamberma-Region, wo die imposanten Festungshäuser, bekannt als Takienta oder Tata Somba, Zeugnis einer uralten afrikanischen Architektur sind. Diese handgefertigten Strukturen vereinen Stärke, Sorgfalt und Schönheit. Von der UNESCO 2004 als Weltkulturerbe anerkannt, sind diese Festungshäuser ein herausragendes Beispiel für eine harmonische Besiedlung im Einklang mit der Natur. Mit Erlaubnis der Bewohner betreten wir ihre Häuser und tauchen in ihre tief verwurzelten animistischen Traditionen ein.
Am Nachmittag begeben wir uns in die Berge, um die ethnische Gruppe der Kabye zu treffen. In ihren Dörfern formen die Frauen traditionelle Tontöpfe mit uralten Techniken, während die Männer Werkzeuge aus schweren Steinen schmieden, wie in den frühen Tagen der Eisenzeit. Wir beobachten diese Prozesse aus nächster Nähe und bewundern die Geschicklichkeit und Hingabe der Handwerker.
Bei Einbruch der Dunkelheit erreichen wir ein Dorf der Tem, wo wir Zeuge der hypnotischen Feuertänze werden. Im Schein eines großen Feuers tanzen die Teilnehmer im Rhythmus der Trommeln, gleiten über die glühenden Kohlen und führen brennende Kohlen über ihre Körper, ohne Anzeichen von Schmerz zu zeigen. Dieses geheimnisvolle und magische Schauspiel hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei uns allen.
Übernachtung: Hotel Lamirel (F/M/A)
Wir fahren weiter gen Süden und machen unterwegs einen Halt in Atakpame, einer typischen afrikanischen Kleinstadt, die auf Hügeln erbaut ist und in der alle Produkte aus den umliegenden Wäldern zu finden sind. Durch ihre geschickte Arbeit an kleinen Webstühlen stellen die Männer der Region die großen, farbenfrohen Stoffe namens „Kente“ her.
Von Atakpame aus bewegen wir uns in die üppig grüne Gegend von Kpalimé, einer Stadt mit einer reichen kolonialen Vergangenheit, die heute ein wichtiger Handelsmarkt für Kakao und Kaffee ist. Wir wandern durch die Hügel rund um Kpalimé, durch Dörfer und Farmen. Unter der Anleitung eines lokalen Entomologen lernen wir dabei Schmetterlinge und bunte Insekten kennen.
Übernachtung: Jess Hotel Kpalimé (F/M/A)
Über die Grenze fahren wir in die Volta Region Ghanas und erkunden die bekannte Glasperlenherstellung der hier lebenden Krobo. Während wir auf die Handwerker der Perlenproduktion treffen, haben wir die Möglichkeit unsere eigenen Perlen nach der alten traditionellen Technik der Krobo anzufertigen. Auf dem Perlenmarkt in Koforidua können wir im Anschluss die berühmten Perlensammlungen begutachten.
Übernachtung: Capital View Hotel (F/M/A)
Am späten Morgen erreichen wir Kumasi - die historische und spirituelle Hauptstadt des alten Ashanti-Königreichs. Die Ashanti waren einst eine der mächtigsten Nationen Afrikas, bis die Briten die Goldküste zu ihrer Kolonie machten. Auf einem der größten Märkte Afrikas haben wir die Möglichkeit verschiedene Ashanti-Kunstwerke zu ersteigern. Das Programm beinhaltet ebenfalls einen Besuch im Ashanti-Kulturzentrum, mit einer reichen Sammlung an Artefakten in einem nachgebildeten Ashanti-Haus. Im Laufe des Tages wohnen wir einer traditionellen Ashanti-Beerdigung bei, die den Charakter einer bunten und fröhlichen Feier besitzt und auf der jeder herzlich Willkommen ist. Es wird getrommelt und getanzt und mithilfe der Zeremonie der Verstorbene ins Ahnenreich geleitet.
Übernachtung: Miklin Hotel (F/M/A)
Am Morgen setzen wir unsere Erkundungstour durch Kumasi, der ehemeligen Hauptstadt des Ashanti-Reichs, fort. Dann besuchen wir den Königspalast, um uns die beeindruckende Sammlung an Kronjuwelen anzusehen, die früher am königlichen Hofe getragen wurden. Am Nachmittag steht dann eine Fahrt zu nahegelegenen Ashanti Dörfern auf dem Programm, wo wir traditionelle Kleidung und wunderschöne Schnitzereien zu sehen bekommen. Wenn das Datum übereinstimmen sollte, wird das Programm ein wenig abgeändert, um nachmittags am Akwasidae Festival im Königspalast teilzunehmen, welches mehrmals im Jahr zu Ehren des Ashanti-Königs gefeiert wird. Die traditionelle Zeremonie steht ganz im Zeichen des Praktizierens uralter Rituale und wir werden die Pracht und Atmosphäre einer der letzten afrikanischen Monarchien hautnah miterleben.
Übernachtung: Miklin Hotel (F/M/A)
Wir kehren an die Küste zurück und besuchen Cape Coast, eine Stadt, deren Geschichte tief mit dem Schmerz, aber auch mit der Stärke Afrikas verwoben ist. Besonders eindrucksvoll ist das Cape Coast Castle, das 1653 von den Schweden erbaut wurde und später zu einem der wichtigsten Orte des transatlantischen Sklavenhandels wurde. Hier wurden Tausende von Afrikanern unter unmenschlichen Bedingungen festgehalten, bevor sie gewaltsam aus ihrer Heimat gerissen und auf fremde Kontinente verschleppt wurden.
Heute steht das Fort als Mahnmal für diese dunkle Vergangenheit. Als UNESCO-Weltkulturerbe und Museum bewahrt es die Erinnerungen an jene, die hier litten, und fordert uns auf, die Geschichte nicht zu vergessen. Die Stadt Cape Coast, einst die erste Hauptstadt der britischen Kolonie, trägt Spuren dieser Vergangenheit – aber sie ist auch ein Ort des Wandels, an dem sich die Menschen ihrer Geschichte bewusst sind und ihre Zukunft selbst gestalten.
Übernachtung: Anomabo Beach Resort (F/M/A)
Einige Kilometer nördlich der Küste, mitten im Regenwald, besuchen wir den Kakum Nationalpark. Dieser Park bietet eine großartige Gelegenheit, den Wald von oben zu betrachten, denn Kakum hat einen Canopy Walk, der hoch in den Bäumen hängt. Der Kakum Canopy Walk ist die längste und höchste Hängebrücke Westafrikas. In einer Höhe von 120 bis 150 Fuß über dem Boden hat man einen unglaublichen Blick über den Regenwald. In dieser Höhe zeigen die Bäume nicht mehr ihre Stämme, sondern ihre Kronen und scheinen die Sonne und den Himmel über sich zu berühren. Danach erreichen wir das Castle of Elmina, das älteste europäische Gebäude in Afrika, das im 15. Jahrhundert von den Portugiesen erbaut wurde und zu verschiedenen Zeiten als Lagerhaus für den Handel mit Gold, Elfenbein und schließlich Sklaven diente. Die Burg, die wir heute besichtigen, ist das Ergebnis mehrerer Erweiterungen und wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Der alte holländische Friedhof von Elmina stammt aus dem Jahr 1806. Außerhalb der Burg befindet sich ein spektakuläres Fischerdorf mit vielen großen bunten Fischerbooten - jeden Tag werden diese großen hölzernen Pirogen von geschickten Fischern durch die starken Wellen und Strömungen des Meeres gesteuert, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. In der Altstadt sehen wir die Posuban, die Schreine der alten „Asafo“ - Krieger, die ihre Opfergaben auf den großen bunten Statuen ablegten. Die Atmosphäre in den Gassen der Altstadt ist sehr lebendig.
Übernachtung: Anomabo Beach Resort (F/M/A)
Nach dem Frühstück fahren wir in Ghana’s Hauptstadt Accra, die ihren einzigartigen Charme trotz voranschreitender Modernität gewahrt hat. An unserem letzten Tag erkunden wir heute die Altstadt von James Town und enden mit dem Besuch einer faszinierenden Werkstatt, die sich auf den Bau von fantasievollen Särgen spezialisiert hat, die weltweit gesammelt und ausgestellt werden. Am Abend bringen wir sie dann rechtzeitig zum Flughafen. Wir verabschieden uns von Ihnen und wünschen Ihnen ‘Bon Voyage’ – eine gute Reise.
Ende der Reise (F/-/-)
Sprache | Preis | EZZ | Status | Anmerkung | ||
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07.01. – 20.01. | Deutsch | 3.989,– | 936,– | Bestätigt | 6 bereits gebucht | Reise anfragen |
Die Lokale Wertschöpfung ist jener Anteil des Reisepreises, der lokalen Partnern (Reiseleiter, Unterkünfte, etc.) und Communities direkt zu Gute kommt.
Hier werden Aufwendungen zusammengefasst die sowohl den Naturschutz als auch sozialen Einrichtungen und Projekte betreffen. Dazu zählen unter anderem die CO2-Kompensationen, Nationalpark- und Konzessionsgebühren sowie die direkte Unterstützung lokaler Vereine und Projekte im Zielgebiet.
Unter dem Punkt Akwaba Afrika ist der Rohertrag verzeichnet aus dem Löhne, Werbekosten, Büromiete und -bedarf, Steuern, Versicherungen, Weiterbildungen und weitere Dinge bezahlt werden, die in unseren hochwertigen Service und Beratung einfließen.
Sonstige Kosten enthalten alle Kosten im Zusammenhang mit Ihrer Reise, die sich nicht in die anderen Punkte einbringen lassen. Zum Beispiel Dienstleistungen von Anbietern aus Drittstaaten, Buchungsabwicklungskosten, Reiseunterlagen und Versand.
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
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Titelbild: Transafrica Phil Kidd / Bild: Göran Höglund (Kartläsarn) (CC BY-ND 2.0) / Bild: Bild: Francisco Anzola (CC BY 2.0) / Bild: David Bacon (CC BY 2.0) / Bild: David Stanley (CC BY 2.0) / Bild: Bild: Bild: Dan Sloan (CC BY-SA 2.0) / Bild: Panoramas (CC BY-ND 2.0) / Bild: Sucram Yef (CC BY 2.0) / Bild: Stig Nygaard (CC BY 2.0) / Bild: maheva bagard laursen (CC BY 2.0)