
Naturreise nach Uganda – Die Perle Afrikas
13-tägige Rundreise mit Übernachtungen in Mittelklasselodges
- Privatreise
Der Kibale-Forest-Nationalpark – Ein Paradies für Naturfreunde im Westen Ugandas ist eines der artenreichsten Naturschutzgebiete in Afrika. Das üppige grüne Paradies zieht Besucher mit seiner Biodiversität an – darunter Schimpansen, andere Primatenarten, Vögel und Schmetterlinge. Auf geführten Wanderungen durch den Regenwald können Reisende die beeindruckende Flora und faszinierende Tierwelt erleben. Besonders bemerkenswert sind die riesigen Bäume, die bis zu 200 Jahre alt werden können.
Hauptstadt der Primaten
Mit einer Schimpansenpopulation von etwa 1450 Tieren gilt der Kibale-Forest-Nationalpark als der beste Ort, um diese Tiere in freier Wildbahn zu beobachten. Der Park wird auch als „Hauptstadt der Primaten“ bezeichnet, da hier noch zwölf weitere Primatenarten leben, darunter der Mantelaffe, der Grauwangenmangabe und die Diadem-Meerkatze. Auch der vom Aussterben bedrohte Uganda-Stummelaffe hat hier sein Zuhause. Zusätzlich gibt es 375 Vogelarten und eine Vielzahl an anderen Tieren wie Leoparden und Waldelefanten.
Schimpansen-Trekking – Ein einzigartiges Erlebnis
Das Schimpansen-Trekking im Kibale Forest ist ein Höhepunkt einer jeden Uganda-Reise. Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Jane Goodall Institute sind die Schimpansen an den Menschen gewöhnt, was die Wahrscheinlichkeit, diese Tiere zu begegnen, auf etwa 90 Prozent erhöht. Das Trekking führt durch dichte Regenwälder, in denen nicht nur Schimpansen, sondern auch andere Primatenarten zu finden sind.
Vielfältige Ökosysteme und Flora
Der Kibale-Forest-Nationalpark erstreckt sich über 795 km² und liegt in unterschiedlichen Höhenlagen. Die Vielfalt der Ökosysteme reicht von tropischem Regenwald bis hin zu Savanne, was eine hohe Artenvielfalt begünstigt. Die beste Reisezeit für das Schimpansen-Trekking sind Dezember bis Februar sowie Juni bis Mitte September.
13-tägige Rundreise mit Übernachtungen in Mittelklasselodges
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12-tägige Natur- und Kulturreise nach Uganda und Ruanda
14-tägige Selbstfahrerreise mit Übernachtung in Lodges
14-tägige Mietwagenreise mit Übernachtungen im Dachzelt
89-tägige Selbstfahrerreise mit Übernachtungen in Lodges
Kibale-Forest-Nationalpark – Das Reich der Primaten
Der Kibale-Forest-Nationalpark im Westen Ugandas ist eines der artenreichsten Naturschutzgebiete in Afrika. Das üppige grüne Paradies zieht mit seiner Biodiversität Besucher aus der ganzen Welt an. Auf geführten Wanderungen durch den Regenwald können Abenteurer nicht nur Schimpansen, sondern auch eine Vielzahl von Primatenarten, Vögeln und Schmetterlingen in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Besonders hervorzuheben ist die beeindruckende Pflanzenwelt des Parks, die mit riesigen Bäumen aufwartet, die teilweise bis zu 200 Jahre alt werden können.
Hauptstadt der Primaten
Der Kibale-Forest-Nationalpark gilt als der beste Ort, um Schimpansen in freier Wildbahn zu erleben. Mit einer Schimpansenpopulation von etwa 1450 Tieren beherbergt der Park die größte Gruppe dieser Tiere in Uganda. Aufgrund dieser hohen Schimpansenanzahl wird der Park auch als „Hauptstadt der Primaten“ bezeichnet. Neben den Schimpansen finden sich im Park noch zwölf weitere Primatenarten, darunter der Mantelaffe, der Grauwangenmangabe und die Diadem-Meerkatze. Der vom Aussterben bedrohte Uganda-Stummelaffe und die seltene Östliche Vollbartmeerkatze haben hier ebenfalls ein Zuhause. Der Kibale-Forest-Nationalpark beherbergt zudem 375 Vogelarten, was ihn zu einem wahren Paradies für Ornithologen macht. Auch größere Tiere wie Leoparden, Waldelefanten und Kaffernbüffel leben im Park, wenn auch schwer zu finden.
Schimpansen-Trekking – Ein unvergessliches Erlebnis
Das Schimpansen-Trekking im Kibale-Forest-Nationalpark ist eines der Haupt-Highlights für Besucher. Dank einer intensiven Gewöhnung der Schimpansen an den Menschen in Zusammenarbeit mit dem Jane-Goodall-Institut haben die Besucher die Möglichkeit, die Tiere aus nächster Nähe zu erleben. Die Schimpansen wurden habituiert, das heißt, sie sind an Menschen gewöhnt und zeigen wenig Scheu. Dadurch liegt die Wahrscheinlichkeit, diese faszinierenden Tiere während der Wanderung zu treffen, bei etwa 90 Prozent. Diese hohe Erfolgsquote macht das Schimpansen-Trekking zu einem besonders lohnenswerten Erlebnis.
Vielfältige Ökosysteme und Flora
Der Kibale-Forest-Nationalpark erstreckt sich über 795 km² und liegt zwischen 1110 m und 1590 m über dem Meeresspiegel. Der Park ist von verschiedenen Ökosystemen geprägt, die durch die unterschiedlichen Höhenlagen entstehen. In den höheren Lagen auf dem Fort-Portal-Plateau wächst tropischer Regenwald, der in den südlicheren Gebieten in trockene tropische Wälder und schließlich in Savanne übergeht. Diese Vielfalt an Lebensräumen trägt zur hohen Artenvielfalt im Park bei. Zu den Pflanzenarten im Park gehören gigantische Bäume, darunter auch Eisenbäume, die bis zu 55 Meter hoch werden können.
Beste Reisezeit und praktische Hinweise
Der Kibale-Forest-Nationalpark kann das ganze Jahr über besucht werden, doch die besten Monate für das Schimpansen-Trekking sind von Dezember bis Februar sowie Juni und Juli, wenn das Wetter etwas trockener ist. In den restlichen Monaten kann es immer wieder zu Regen kommen, was jedoch auch eine üppige Vegetation und die damit verbundene Tierwelt zur Folge hat. Tagsüber herrschen im Park Temperaturen um 27 °C, während es nachts auf etwa 15 °C abkühlt. In den südlicheren Teilen des Parks, wo sich der Wald in Grasland und Savanne verwandelt, sind die Temperaturen etwas höher und der Niederschlag geringer.
Der Park liegt etwa 358 km von Ugandas Hauptstadt Kampala entfernt, was einer Fahrtzeit von rund sieben Stunden entspricht. Fort Portal, die nächstgelegene Stadt, befindet sich nur 36 km entfernt und bietet zahlreiche Unterkünfte und Dienstleistungen für Reisende.
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