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- Privatreise
Gorilla-Trekking im Bwindi-Impenetrable-Nationalpark: Ein unvergessliches Abenteuer
Der Bwindi-Impenetrable-Nationalpark in Uganda gehört zu den beeindruckendsten Naturschutzgebieten Afrikas und ist die Heimat von etwa der Hälfte der weltweit verbliebenen Berggorillas. Eine Begegnung mit diesen majestätischen Primaten in ihrer natürlichen Umgebung zählt zu den außergewöhnlichsten Erlebnissen, die Naturliebhaber und Abenteurer erleben können. Das dichte, immergrüne Regenwaldgebiet, das zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört, bietet eine atemberaubende Kulisse für dieses einmalige Trekking.
Die Trekking-Erfahrung
Das Gorilla-Trekking beginnt früh am Morgen mit einer Einweisung durch erfahrene Ranger, die Ihnen Verhaltensregeln und wichtige Informationen über die Gorillafamilien geben. Danach geht es in kleinen Gruppen von maximal acht Personen tief in den dichten Dschungel. Die Wanderung kann je nach Aufenthaltsort der Gorillas zwischen einer und sechs Stunden dauern. Sobald die Gorillas gefunden sind, dürfen Sie sie aus nächster Nähe für maximal eine Stunde beobachten. Dieses Erlebnis bietet faszinierende Einblicke in das soziale Verhalten der Tiere – von verspielten Jungtieren bis hin zu den imposanten Silberrücken.
Anforderungen und Voraussetzungen
Das Gorilla-Trekking erfordert eine gute körperliche Verfassung, da das Gelände steil, rutschig und dicht bewachsen sein kann. Sie sollten in der Lage sein, mehrere Stunden durch unwegsames Terrain zu wandern. Das Mindestalter für die Teilnahme beträgt 15 Jahre. Zudem ist eine spezielle Genehmigung (Permit) erforderlich, die aufgrund der begrenzten Besucherzahlen frühzeitig über Akwaba Afrika beantragt werden sollte. Um das Infektionsrisiko für die Gorillas zu minimieren, dürfen Personen mit ansteckenden Krankheiten nicht am Trekking teilnehmen. Empfehlenswert sind wetterfeste Kleidung in gedeckten Farben, festes Schuhwerk, Handschuhe und ausreichend Trinkwasser.
Für zusätzlichen Komfort können vor Ort Porter (Träger) gebucht werden. Diese lokalen Helfer tragen Ihre Rucksäcke, helfen bei schwierigen Passagen und unterstützen Sie auf anspruchsvollem Terrain. Die Inanspruchnahme eines Porters erleichtert nicht nur das Trekking, sondern unterstützt auch die lokale Gemeinschaft, da viele der Träger ehemalige Wilderer sind, die nun durch nachhaltigen Tourismus ein Einkommen erzielen.
Ein nachhaltiges Abenteuer
Das Gorilla-Trekking im Bwindi-Nationalpark trägt aktiv zum Schutz dieser bedrohten Tiere bei. Die Einnahmen aus den Permits fließen in den Naturschutz und unterstützen lokale Gemeinschaften. Wer dieses Abenteuer wagt, erlebt nicht nur unvergessliche Momente mit den sanften Riesen des Regenwaldes, sondern trägt auch dazu bei, ihre Zukunft zu sichern.
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Titelbild: Jelena Moro Africanmag